Praxis Breitenberger

  • Home
  • Leistungen
    • Homöopathie
    • Psychotherapie
  • Über mich
  • Ratgeber
    • Autoimmunerkrankungen
      • Autoimmunerkrankung natürlich heilen – mit Homöopathie & Naturheilkunde
      • Hashimoto-Thyreoiditis behandeln: Ursachen, Symptome & Therapie
      • Morbus Basedow: Symptome & Therapie
      • ME/CFS – Chronisches Erschöpfungssyndrom: Ursachen & natürliche Behandlung
      • Morbus Crohn & Colitis ulcerosa (CED): Ursache, Symptome & Therapie
      • Schuppenflechte (Psoriasis): Arten, Symptome, Ursachen & Behandlung
      • Rheumatoide Arthritis: Symptome, Diagnose, Therapie & Ernährung
      • Methotrexat (MTX): Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen
      • Lupus erythematodes: Formen, Symptome, Therapie
      • Multiple Sklerose (MS): Symptome, Verlauf, Therapie
      • Primär Biliäre Cholangitis (PBC): Symptome, Diagnose & Therapie
      • Zöliakie (Gluten-Unverträglichkeit) erkennen & behandeln
      • Schwermetallausleitung und Tipps bei Schwermetallbelastung
      • Vitamin D: Nutzen, Mangel, Bedarf, Überdosierung
    • Schilddrüsenerkrankungen
      • Hashimoto-Thyreoiditis behandeln: Ursachen, Symptome & Therapie
      • Morbus Basedow: Symptome & Therapie
      • L-Thyroxin: Wirkung, Nebenwirkungen, Anwendungstipps, Alternativen
      • Schilddrüsenüberfunktion in der Schwangerschaft
      • Schilddrüsenunterfunktion in der Schwangerschaft: Symptome und Behandlung
      • Schilddrüsenwerte in der Schwangerschaft
      • Jod und Schilddrüse
    • Frauengesundheit
      • Progesteronmangel & Östrogendominanz: Symptome, Ursachen und Behandlung
      • PCO-Syndrom: Ursachen, Symptome und Behandlung in München
      • Prämenstruelles Syndrom (PMS): Bedeutung, Symtome & Behandlung
      • Wechseljahre, Menopause, Klimakterium: Symptome, Medikamente & Linderung
      • Unerfüllter Kinderwunsch 
      • Übergewicht: Definition, Risiko, Ursachen & BMI
      • Longevity – Tipps für Langlebigkeit und gesundes Altern
      • Detox: den Körper schnell und effektiv entgiften und entschlacken
      • Chronischer Schlafmangel – individuelle Behandlung 
    • Männergesundheit
      • Wechseljahre beim Mann & Testosteronmangel
      • Besser durchschlafen: Was wirklich gegen nächtliches Aufwachen hilft
      • Metabolisches Syndrom: Definition & Behandlung
      • Übergewicht: Definition, Risiko, Ursachen & BMI
      • Longevity – Tipps für Langlebigkeit und gesundes Altern
    • Magen-Darm-Beschwerden
      • Gesunde Darmflora & Darmbakterien aufbauen
      • Reizdarmsyndrom (RDS): Symptome, Ursachen & Therapie
      • SIBO behandeln: Effektive Methoden und Tipps für eine gesunde Darmflora
      • Meteorismus (Blähbauch) – Ursachen, Therapie & mehr
      • Leaky Gut Syndrom / Durchlässiger Darm: Symptome & Behandlung in München
      • Histaminintoleranz: Symptome, Test & Behandlung
      • Zöliakie (Gluten-Unverträglichkeit) erkennen & behandeln
      • Morbus Crohn & Colitis ulcerosa (CED): Ursache, Symptome & Therapie
      • Primär Biliäre Cholangitis (PBC): Symptome, Diagnose & Therapie
      • Homöopathie bei Durchfall
    • Stress-Erkrankungen
      • Nebennierenschwäche: Symptome erkennen, Behandlung und Test
      • Tinnitus: Ursachen & Behandlung
      • Burnout: Symptome und Behandlung
      • Reizdarmsyndrom (RDS): Symptome, Ursachen & Therapie
      • Infektanfälligkeit – Ursachen, Behandlung & Hilfe
      • Gesunder Schlaf – ein ganzheitlicher Ratgeber
    • Kinderkrankheiten & Kindergesundheit
      • Streptokokken & Angina: Symptome, Ursachen, Behandlung ohne Antibiotikum
      • ADS / ADHS natürlich behandeln
      • Fieber und Fieberkrampf bei Kindern
      • Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth
      • Schlaf gut Baby
      • Chronischer Schlafmangel – individuelle Behandlung 
      • Schadet Krippenbetreuung?
      • Neurodermitis
      • Schreibaby
      • Homöopathie für Kinder
      • Scharlach: Symptome, Ursachen, Behandlung ohne Antibiotikum
      • Masernimpfung: Impfpflicht & Informationen
      • Tetanus & Wundstarrkrampf verhindern: Risiko & Impfung
    • Schmerzen
      • Prämenstruelles Syndrom (PMS): Bedeutung, Symtome & Behandlung
      • Reizdarmsyndrom (RDS): Symptome, Ursachen & Therapie
      • SIBO behandeln: Effektive Methoden und Tipps für eine gesunde Darmflora
      • Rheumatoide Arthritis: Symptome, Diagnose, Therapie & Ernährung
      • Fibromyalgie-Syndrom: Symptome, Triggerpunkte & Ursachen
      • Besser durchschlafen: Was wirklich gegen nächtliches Aufwachen hilft
      • Bandscheibenvorfall
      • Homöopathie bei Halsschmerzen
      • Homöopathie bei Blasenentzündung
      • Homöopathie bei Ohrenschmerzen
      • Homöopathie bei Zahnschmerzen
      • Homöopathie bei Kopfschmerzen
    • Homöopathie
      • Homöopathie & Globuli
      • Homöopathie & Potenzen
      • Homöopathie Mittel
      • Homöopathie bei Erkältung
      • Homöopathie bei Fieber
      • Homöopathie für Kinder
      • Homöopathie bei Entzündung
      • Homöopathie bei Durchfall
      • Homöopathie bei Reiseübelkeit
      • Homöopathische Reiseapotheke
      • Allergie und Homöopathie
      • Radioaktivität & Homöopathie
    • Hautkrankheiten
      • Neurodermitis
      • Urtikaria / Nesselsucht: Behandlung & Informationen
      • Schuppenflechte (Psoriasis): Arten, Symptome, Ursachen & Behandlung
      • Lupus erythematodes: Formen, Symptome, Therapie
      • Detox: den Körper schnell und effektiv entgiften und entschlacken
    • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
      • Metabolisches Syndrom: Definition & Behandlung
      • Bluthochdruck: Ursachen und Behandlung
      • Hypercholesterinämie: Definition & Behandlung
      • Gesunder Schlaf – ein ganzheitlicher Ratgeber
    • Infektionskrankheiten
      • Infektanfälligkeit – Ursachen, Behandlung & Hilfe
      • Long Covid: Häufigkeit, Symptome, Impfung
      • ME/CFS – Chronisches Erschöpfungssyndrom: Ursachen & natürliche Behandlung
      • Streptokokken & Angina: Symptome, Ursachen, Behandlung ohne Antibiotikum
      • Borreliose-Behandlung ohne Antibiotika
      • Sinusitis: Definition, Symptome & Behandlung
      • Scharlach: Symptome, Ursachen, Behandlung ohne Antibiotikum
      • Corona-Virus: alle Informationen
      • Masernimpfung: Impfpflicht & Informationen
      • FSME nach Zeckenbiss: Symptome, Impfung und Behandlung
      • Tetanus & Wundstarrkrampf verhindern: Risiko & Impfung
    • Krebserkrankung
      • Krebserkrankung
      • Methotrexat (MTX): Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen
      • Detox: den Körper schnell und effektiv entgiften und entschlacken
    • Allergien
      • Heuschnupfen
      • Histaminintoleranz: Symptome, Test & Behandlung
      • Allergisches Asthma
      • Urtikaria / Nesselsucht: Behandlung & Informationen
      • Allergie und Homöopathie
      • Zöliakie (Gluten-Unverträglichkeit) erkennen & behandeln
    • Psychotherapie
      • ADS / ADHS natürlich behandeln
      • Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth
      • Normale Depression
      • Bedürfnisse und Sucht
    • Gesundheit allgemein
      • Longevity – Tipps für Langlebigkeit und gesundes Altern
      • Gesunder Schlaf – ein ganzheitlicher Ratgeber
      • Detox: den Körper schnell und effektiv entgiften und entschlacken
      • Vitamin D: Nutzen, Mangel, Bedarf, Überdosierung
      • Schwermetallausleitung und Tipps bei Schwermetallbelastung
      • Salutogenese und Resilienz
      • Schadet Krippenbetreuung?
  • Kontakt

FSME nach Zeckenbiss: Symptome, Impfung und Behandlung

Von Markus Breitenberger, Heilpraktiker und Dr. Nicole Schaenzler, Medizinredakteurin

Aktualisiert am 22. Mai 2025

Alle Inhalte werden von medizinischen Fachjournalistinnen überprüft.
Qualitätsrichtlinien des Redaktionssteams

Endlich Frühling! Wenn nach den kalten Wintermonaten die Sonne wieder scheint, zieht es uns hinaus in die Natur. Doch auf dem Spielplatz, im Garten und vor allem im Wald steigt in vielen Regionen Deutschlands mit den Temperaturen auch die Zeckengefahr. Neben der möglichen Infektion mit Borreliose bereitet vor allem FSME, eine Entzündung des Gehirns bzw. der Hirnhäute, vielen Menschen Sorgen. Doch wie gefährlich ist die Krankheit tatsächlich? Wie erkennt und behandelt man sie? Und ist die vorsorgliche Impfung wirklich notwendig?

Inhaltsverzeichnis

  • Was bedeutet FSME?
  • Wieviel FSME-Risikogebiete gibt es in Deutschland?
  • FSME: Erkrankungsrisiko
  • Symptome
  • Diagnose
  • Kann man FSME gut behandeln?
  • Wie sinnvoll ist die FSME-Impfung?
  • Fazit

Was bedeutet FSME?

FSME steht für Frühsommer-Meningoenzephalitis und ist neben Borreliose eine der am häufigsten durch Zeckenbiss übertragenen Infektionskrankheiten. Bei den meisten Betroffenen führen die FSME-Viren zu keinerlei gesundheitlichen Problemen. Ein Teil erkrankt jedoch an grippeähnlichen Symptomen. Und bei einem geringen Prozentsatz der Patienten führt der Kontakt mit der Zecke tatsächlich zu einer Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute.

Ein junger Mann liegt barfuß auf einer Wiese, einen Grashalm im Mund kauend.

Wieviel FSME-Risikogebiete gibt es in Deutschland?

Das Robert Koch-Institut definiert das so: „Ein Kreis wird als FSME-Risikogebiet definiert, wenn die Anzahl der übermittelten FSME-Erkrankungen in mindestens einem der 18 Fünfjahreszeiträume im Zeitraum 2002-2023 im Kreis oder in der Kreisregion (bestehend aus dem betreffenden Kreis plus allen angrenzenden Kreisen) signifikant (p < 0,05) höher liegt als die bei einer Inzidenz von 1 Erkrankung pro 100.000 Einwohner erwartete Fallzahl.“

Im Jahr 2025 sind drei neue Risikogebiete hinzugekommen, wodurch die absolute Anzahl laut Robert Koch-Institut auf 183 (von insgesamt 294 Landkreisen) steigt. Es werden in Deutschland Gebiete mit einem hohen Risiko eingestuft, in denen zuletzt Fälle vor knapp 20 Jahren aufgetreten sind. 

Die WHO definiert deutlich weniger Risikogebiete – nur 59 anstatt 183 laut Robert Koch-Institut.

Entschied früher die absolute Zahl der Erkrankungsfälle darüber, ob eine Region zum Risikogebiet erklärt wurde, wurde die Zahl der Erkrankungen auf die Einwohnerzahl einer Region bezogen. Seitdem gilt eine Region bereits dann als Risikogebiet, wenn in einem Kreis oder der Kreisregion (bestehend aus dem betreffenden Kreis sowie allen angrenzenden Kreisen) binnen fünf Jahren ein Erkrankungsfall pro 100.000 Einwohner gemeldet wird. Diese Risikoeinschätzung wird selbst von der Ständigen Impfkommission als sehr vorsichtig bewertet.

Die aktuelle Karte der FSME-Risikogebiete gibt jedoch kein wirkliches Bild über die tatsächliche Zeckengefahr. Nach Einführung der Meldepflicht von FSME wurden auf einen Schlag bundesweit 33 Stadt- und Landkreise zusätzlich zu Risikogebieten erklärt. Dies suggerierte vorerst eine größere Gefahr. Die Zunahme der Risikogebiete beruhte aber allein auf einem neuen Definitionsansatz des Robert Koch-Instituts.

Wo ist das FSME-Risiko in Deutschland am größten?

Neben dem Süden Deutschlands gilt die Verbreitung von mit FSME infizierten Zecken in den östlichen Regionen als besonders hoch.

Wie warm muss es sein für Zecken?

Damit sich Zecken verbreiten, ist eine Mindesttemperatur von 8° C erforderlich. Warme Winter und feuchte Sommer begünstigen die Zeckenpopulation.

Wie gefährlich sind Zecken in Urlaubsländern?

Den FSME-Virus übertragende Zecken kommen in Asien und in vielen europäischen Ländern vor.

Von marginaler Bedeutung sind Frankreich, Italien und Griechenland. Kein FSME-Risiko besteht auf der iberischen Halbinsel, in Großbritannien, den Benelux-Ländern und Dänemark, mit Ausnahme von Einzelfällen auf der Insel Bornholm.

FSME: Erkrankungsrisiko

In diesen sogenannten FSME-Endemiegebieten sind 1 bis 3 Prozent der Zecken mit dem Virus infiziert.

Das Robert Koch-Institut nutzt zur Risikobestimmung eine Häufigkeit von 67 Prozent asymptomatischen Fällen (in der Literatur kann man eine Häufigkeit von asymptomatischen Fällen zwischen 70 und 95 Prozent nach Infektion nachlesen) – daraus ergibt sich in Deutschland die Situation, dass nach etwa 100 bis 300 Zeckenstichen ein Erkrankungsfall auftritt.

Laut ÄFI (Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung) bedeutet das: “…im Jahr 2022 hätten demnach mindestens 30.000 bis 90.000 Zeckenstiche in Risikogebieten stattfinden müssen, um die 300 an das RKI übermittelten Erkrankungen mit neurologischen Manifestationen (Meningitis, Enzephalitis, Myelitis) zu verursachen. Die validesten Daten zur Infektionssterblichkeit legen nahe, dass jeder 500ste bestätigte Fall nach einer Infektion mit dem europäischen Typ verstirbt (IFR 0,2 %). Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass Todesfälle in Deutschland Ausnahmeerscheinungen sind.”

Nimmt das FSME-Risiko zu?

Haben sich in den vergangenen Jahren wirklich mehr Menschen mit dem FSME-Virus infiziert oder stiegen die Erkrankungszahlen, weil sich ein besseres Meldeverhalten durchgesetzt hat? Die genauen Gründe für einen Anstieg der Erkrankungszahlen sind nicht bekannt.

Vermutlich spielen mehrere Faktoren eine Rolle: Zunehmende Freizeitaktivitäten im Freien, sich verändernde klimatische Bedingungen, Veränderungen der Wirtspopulation (Anstieg der Nagerpopulation in Bayern) führen bestimmt zu einem Anstieg der Erkrankungszahlen.

Welche Zecken übertragen FSME?

Am häufigsten wird die Erkrankung durch den Gemeinen Holzbock (lat.: Ixodes ricinus; Ixodes persulcatus) übertragen. Solche Zecken sind bei der Wirtssuche passiv und lassen sich nur beim direkten Kontakt abstreifen. Die nach Deutschland importierte Auwaldzecke (lat.: dermacentor reticulatus), eine sogenannte Laufzecke, bewegt sich jedoch auch im Umkreis von einem Meter auf ihren Wirt zu.

In sogenannten Naturherden zirkulieren die FSME-Erreger zwischen den Zecken und ihren Wirten, darunter vor allem Mäuse, Rehe, Rotwild und Vögel. Typische Lebensräume für Zecken sind loses Laub, hohes Gras, lichte Wälder, insbesondere Laubwälder und Gebüsch, in denen sie auf Blättern und Zweigen von ihren Wirten abgestreift werden.

Wie wird FSME übertragen?

Durch den Zeckenbiss gelangen die FSME-Viren sofort aus den Speicheldrüsen der Zecke in die Blutbahn des Menschen und können die Krankheit auslösen. Die Wahrscheinlichkeit, nach einem Zeckenbiss zu erkranken, liegt zwischen ca. 1:10.000 bei einer Zeckendurchseuchung von ca. 0,1 Prozent und 1:300 bei einer Zeckendurchseuchung von ca. 3,5 Prozent. Sehr selten findet eine Übertragung durch Rohmilchprodukte vor allem in Osteuropa statt.

Symptome

Es ist wichtig auch bei unspezifischen Symptomen, wie sie auch mit bei einer gewöhnlichen Erkältung vorkommen, frühzeitig an eine FSME zu denken.

Woran erkennt man FSME?

Der Krankheitsverlauf von FSME ist typischerweise zweigipflig. 30 Prozent der Infizierten sind nur von Stadium 1 betroffen und weitere 10 Prozent der Infizierten von Stadium 1 und 2, darunter vor allem ältere Menschen. Um sie zu unterstützen, ist es wichtig, nach einem Zeckenbiss mögliche FSME-Symptome richtig zu deuten.

FSME im Krankheitsstadium 1 (30 Prozent)

Ein bis zwei Wochen (selten bis 4 Wochen) nach dem Zeckenstich kommt es zu grippeähnlichen Symptomen wie:

  • mäßiges Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Erbrechen
  • Schwindel

Bei vielen Betroffen klingen diese Beschwerden nach einiger Zeit wieder ab, ohne dass Folgeschäden entstehen.

FSME im Krankheitsstadium 2 (10 Prozent)

Nach einer fieberfreien Phase von einer, selten bis zu drei Wochen, entwickelt sich das Bild der klassischen FSME:

  • plötzlicher hoher Fieberanstieg
  • Erbrechen
  • Muskelschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Bewusstseinsstörungen und Krämpfe.

Auch nach Abklingen der akuten Symptome fühlen sich viele Betroffene nicht richtig gesund: Bei einem Drittel der im zweiten Stadium Erkrankten kommt es zu monatelangen Konzentrationsstörungen, emotionaler Labilität, Gleichgewichtsstörungen, Kopfschmerzen und Lähmungen (seltenes Symptom bei älteren Menschen, die zusätzlich eine Muskelentzündung entwickelt hatten). Bei 1 Prozent der Betroffenen mit Beteiligung des zentralen Nervensystems (Stadium 2) führt die Krankheit zum Tod.

Diagnose

Nicht jeder Zeckenbiss führt zu einer Infektion. Das bedeutet, dass nach einer Infektion nur bei rund 30 Prozent der Infizierten Krankheitserscheinungen auftreten. Daraus wird ersichtlich, dass nicht nur der Erreger das Ausmaß der Krankheit bestimmt, sondern auch die Widerstandsressourcen – die sogenannte Resilienz – des Betroffenen. Deren Unterstützung und Förderung sind von entscheidender Bedeutung für das Krankheitsgeschehen. Diese Tatsache findet in der heutigen Medizin noch zu wenig Beachtung. Die Naturheilkunde setzt genau hier an.

Kann man FSME gut behandeln?

Insbesondere Eltern dürfen aufatmen: Bleibende neurologische Schäden sind bei Kindern eine „Rarität“, stellt auch das Paul-Ehrlich-Institut fest. In der deutschsprachigen Literatur findet sich meines Wissens nur ein Bericht einer neurologischen Dauerschädigung nach FSME-Infektion bei einem nicht geimpften Kind. Bei Kindern bis zum 14. Lebensjahr verläuft die Krankheit fast immer „bland“, das heißt mild und ohne dauerhafte Schädigung.

Die meisten Erkrankten sind allerdings zwischen 40 und 70 Jahre alt. Schwere Krankheitsfälle werden beinahe ausnahmslos bei Erwachsenen beobachtet.

Klinische Erfahrungswerte zeigen jedoch, dass es auch hier, selbst in schweren Fällen, häufig zur Heilung kommt.

Natürliche Behandlung bei FSME

Da die persönliche Konstitution des Betroffenen einen wesentlichen Einfluss auf den Verlauf von FSME hat, ist naturheilkundliche Unterstützung zur Vorbeugung und Behandlung sinnvoll. Als erfahrener Heilpraktiker in München helfe ich Ihnen, Ihre Selbstheilungskräfte zu stärken und berate Sie dazu, wie Sie sich verhalten können um, das Erkrankungsrisiko nach einem Zeckenbiss zu minimieren.

Sofern Sie nach FSME im Krankheitsstadium 2 noch unter Beschwerden leiden sollten, bietet die Naturheilkunde verschiedene Möglichkeiten zur nebenwirkungsfreien Behandlung von Konzentrationsstörungen, depressiven Verstimmungen und Kopfschmerzen.

Wie sinnvoll ist die FSME-Impfung?

Nach Ausbruch der Krankheit ist FSME nur symptomatisch zu behandeln. Aus diesem Grund soll eine aktive Immunisierung mit inaktivierten FSME-Viren in Form einer Impfung  vorsorglich Schutz bieten.

Allerdings ist laut Aussage von Ärzten der STIKO (Ständige Impfkommission) das „Erkrankungsrisiko nach einem Zeckenstich im Individualfall sehr niedrig“. Tatsächlich beläuft sich die Zahl der Krankheitsfälle in Deutschland jährlich auf nur einige hundert.

Schwer zu verstehen ist, warum gerade Kinder häufiger gegen FSME geimpft werden als ältere Menschen, die weitaus stärker gefährdet sind. Vielleicht wird durch überprotektives Verhalten mehr Schaden für die Zukunft angerichtet, als uns heute bewusst ist.

Welche FSME-Impfstoffe gibt es?

Es gibt aktuell (Mai 2025) zwei Impfstoffe, die in Deutschland und den meisten anderen europäischen Ländern zugelassen sind: FSME-IMMUN® und ENCEPUR®.

Bei ENCEPUR® handelt es sich um einen sogenannten Adsorbatimpfstoff (ein Antigen wird an ein Adjuvanz gebunden) und bei FSME-IMMUN® um einen Ganzvirusimpfstoff (ganzes Virus, das abgetötet wurde).

FSME-Impfung kann Risiken bergen

Viele Menschen sind der aktiven Impfung gegenüber misstrauisch. Schon einmal wurde ein Impfstoff („Ticovac“) gegen FSME als wirksamster und sehr gut verträglicher Schutz empfohlen. Mehr als 1500 Meldungen von Ärzten über schwerwiegende Nebenwirkungen der Impfung vor allem bei Kindern lagen dem Paul-Ehrlich-Institut mindestens ein Jahr vor, bevor der unzureichend geprüfte Impfstoff 2001 viel zu spät vom Markt genommen wurde.

Wieder einmal wurde deutlich, dass das Risikomanagement der Impfstoffhersteller und der überwachenden Bundesinstitute langsam und unkritisch ist und das Prinzip des vorbeugenden Verbraucherschutzes ignoriert. Der heute verwendete Impfstoff soll deutlich verträglicher sein. Aber auch hier werden gerade bei Kindern häufig fieberhafte Reaktionen beobachtet, besonders im Alter von ein bis drei Jahren und nach der ersten Impfung.

Wie bei allen aktiven Impfungen sind mittel- und langfristige Impfreaktionen bzw. Impfschäden häufig sehr schwer in ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung zu bringen – nicht zuletzt, weil es an unabhängigen Kontrollgremien dafür fehlt. Zulassungs- und Überwachungsbehörde für Impfstoffe sind in einer Institution zusammengelegt.

Wann gegen FSME impfen?

Die von der Ständigen Impfkommission empfohlene Impfung ist ab dem 1. Lebensjahr zugelassen. Für einen ausreichenden prophylaktischen Impfschutz sind drei Impfdosen nötig. Die Schutzdauer wird mit drei bis fünf Jahren angegeben. Ein zeitlich begrenzter Impfschutz (zum Beispiel für Urlauber in Endemiegebieten) erfordert mindestens zwei Gaben des Impfstoffs.

Geimpft werden darf nur in zeitlichem Abstand von mindestens zwei Wochen zu einer akuten Erkrankung (Erkältung etc.). Günstiger Zeitpunkt für eine FSME-Impfung sind die Monate Dezember und Januar, um bis zur beginnenden Zeckensaison im Frühjahr einen ausreichenden Schutz sicherzustellen.

Nebenwirkungen durch FSME-Impfung

Häufige, sofort auftretende Nebenwirkungen der Impfung sind Magen-Darm-Beschwerden, Entzündungsreaktionen an der Einstichstelle, grippeartige Beschwerden (Fieber, Gliederschmerzen etc.) sowie Muskel- und Gelenkbeschwerden. Seltener treten Nervenentzündungen auf, die unterschiedlich schwer verlaufen können.

Ist die FSME-Impfung wirksam?

Der Wirksamkeitsanspruch der Impfung basiert nicht auf kontrollierten Studien mit klinischen Parametern, in denen Komplikationen bei Geimpften und Erkrankungen Nichtgeimpfter erfasst werden. Die Wirksamkeit der Impfung wird einzig anhand eines ansteigenden Antikörpertiters bemessen.

Was kostet die FSME-Impfung?

Die meisten Krankenkassen übernehmen die Kosten der FSME-Impfung für Versicherte, die in einem Risikogebiet wohnen oder zu einer Risikogruppe zählen wie Jäger oder Förster. Manche Krankenkassen übernehmen auch die Kosten für eine Zeckenimpfung als Reiseimpfung. Sie sollten sich vor der geplanten Impfung bei Ihrer Krankenkasse über eine Kostenübernahme informieren, damit Sie nicht auf den Kosten von ca. 50 Euro pro Impftermin sitzen bleiben.

Alternative Impfempfehlung

Nach meiner Ansicht wäre es besser nur die Personengruppen gegen FSME zu impfen, die ein wirkliches Risiko einer Infektion haben. Das würde bedeuten: Impfung für Personen über 50 Jahre mit chronischen Erkrankungen, das heißt schon vorgeschwächtem Immunsystem, die sich dauerhaft in Risikogebieten aufhalten und dort häufig zeckenexponiert sind.

Impfung wären auch für jüngere und gesunde Personen in Risikogebieten empfohlen, wenn die Zahl der FSME-Infektionen in den nächsten Jahren stark ansteigen sollte oder zunehmend komplikationsreiche Krankheitsverläufe beobachtet würden. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht der Fall.

FSME vorbeugen: Wirksamer Schutz vor Zeckenbiss

Um Zeckenbisse, FSME und Borreliose zu verhindern, können Sie auch selbst Maßnahmen ergreifen:

  • Möglichst wenig durch Unterholz, Strauchwerk und hohes Gras wandern; auf festen Wegen bleiben
  • Helle Kleidung tragen, die möglichst viel Körperoberfläche bedeckt – so lassen sich Zecken am besten frühzeitig erkennen
  • Kopfbedeckung
  • Nach Aufenthalt im Freien in zeckengefährdeten Gebieten den nackten Körper nach Zecken absuchen. Vor allem bevorzugte Saugstellen der Zecken (Bereiche mit dünner Haut) untersuchen: Kopfhaut, hinter den Ohren, Hals, Achselhöhlen, Genitalbereich, zwischen den Beinen, Kniekehlen
  • Repellents zum Auftragen auf Kleidung und Haut (Autan plus, Ballistol, Zecken-Frey, Zedan etc.) bieten nur einen zeitlich begrenzten Schutz für einige Stunden
  • Zeckenhalsband für Haustiere
  • Bei Zeckenbefall muss die Zecke umgehend entfernt werden. Dabei greifen Sie die Zecke möglichst körpernah – ohne sie zu drücken – mit einer Zeckenpinzette oder mit den Fingerspitzen und ziehen sie heraus. Keinesfalls irgendwelche Substanzen davor auf die Zecke aufbringen. Auch ein Drehen beim Herausziehen ist nicht nötig.

Fazit

Eine Impfung gegen FSME könnte zu der Täuschung führen, man hätte damit umfassenden Schutz und Sicherheit vor den durch Zecken übertragenen Infektionskrankheiten. Wenn dadurch ein nachlässigeres Verhalten im Umgang mit Zecken gefördert wird, werden die Erkrankungszahlen der jetzt schon viel häufiger auftretenden Lyme-Borreliose weiter zunehmen. Die Expositionsprophylaxe bietet aktuell den wirksamsten Schutz vor Zeckenbiss, FSME und Lyme-Borreliose.

Autor:

Markus Breitenberger, Heilpraktiker und Homöopath in eigener Praxis seit mehr als 25 Jahren. Autor von 2 Büchern zum Thema Autoimmunerkrankungen und zahlreichen medizinischen Fachartikeln.

Quellen:

FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis), RKI-Ratgeber, 08/2020

Tick-borne encephalitis (FSME)–how great is the danger really?, 04/2003

Prevention of tick-borne encephalitis by FSME-IMMUN vaccines: review of a clinical development programme, 10/2011

Mit Sternchen (*) gekennzeichnete Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie darüber etwas kaufen, erhalte ich von den verlinkten AnbieterInnen eine Provision. Für KäuferInnen entstehen dabei keine Nachteile oder zusätzliche Kosten.

Kategorien: Infektionskrankheiten, Kinderkrankheiten & Kindergesundheit

Qualitätsrichtlinien für Ratgeber- und Blogbeiträge

Home ᐳ Ratgeber ᐳ Infektionskrankheiten ᐳ FSME nach Zeckenbiss: Symptome, Impfung und Behandlung

Anschrift

Praxis Markus Breitenberger
Heilpraktiker
Klenzestraße 60
80469 München

Kontakt

089 / 202 44 844
info@praxis-breitenberger.de

Infos

  • Kosten & Erstattung

  • FAQs

  • Ratgeber
  • Datenschutz

  • Impressum

Leistungen

  • Homöopathie
  • Psychotherapie

Cookie-Einstellungen ändern

  • Home
  • Leistungen
    • Homöopathie
    • Psychotherapie
  • Über mich
  • Ratgeber
    • Autoimmunerkrankungen
      Alles was Sie über Autoimmunerkrankungen wissen sollten: Symptome, Diagnostik und ganzheitliche Behandlung. Mit vielen praktischen Tipps, die Sie direkt umsetzen können.
      • Autoimmunerkrankung natürlich heilen – mit Homöopathie & Naturheilkunde
      • Hashimoto-Thyreoiditis behandeln: Ursachen, Symptome & Therapie
      • Morbus Basedow: Symptome & Therapie
      • ME/CFS – Chronisches Erschöpfungssyndrom: Ursachen & natürliche Behandlung
      • Morbus Crohn & Colitis ulcerosa (CED): Ursache, Symptome & Therapie
      • Schuppenflechte (Psoriasis): Arten, Symptome, Ursachen & Behandlung
      • Rheumatoide Arthritis: Symptome, Diagnose, Therapie & Ernährung
      • Methotrexat (MTX): Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen
      • Lupus erythematodes: Formen, Symptome, Therapie
      • Multiple Sklerose (MS): Symptome, Verlauf, Therapie
      • Primär Biliäre Cholangitis (PBC): Symptome, Diagnose & Therapie
      • Zöliakie (Gluten-Unverträglichkeit) erkennen & behandeln
      • Schwermetallausleitung und Tipps bei Schwermetallbelastung
      • Vitamin D: Nutzen, Mangel, Bedarf, Überdosierung
    • Schilddrüsenerkrankungen
      Ratgeber-Artikel vom Experten für Schilddrüsenerkrankungen. Was Sie tun können bei Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow, um sich schnell und nachhaltig wieder besser zu fühlen. Mit vielen praxisbewährten Tipps, die Sie selbst direkt umsetzen können.
      • Hashimoto-Thyreoiditis behandeln: Ursachen, Symptome & Therapie
      • Morbus Basedow: Symptome & Therapie
      • L-Thyroxin: Wirkung, Nebenwirkungen, Anwendungstipps, Alternativen
      • Schilddrüsenüberfunktion in der Schwangerschaft
      • Schilddrüsenunterfunktion in der Schwangerschaft: Symptome und Behandlung
      • Schilddrüsenwerte in der Schwangerschaft
      • Jod und Schilddrüse
    • Frauengesundheit
      Rund ums Thema Frauengesundheit erfahren Sie hier alles was Sie wissen sollten zu Prämenstruelles Syndrom, Wechseljahre, Kinderwunsch… Mit vielen praktischen Tipps, die Sie direkt umsetzen können.
      • Progesteronmangel & Östrogendominanz: Symptome, Ursachen und Behandlung
      • PCO-Syndrom: Ursachen, Symptome und Behandlung in München
      • Prämenstruelles Syndrom (PMS): Bedeutung, Symtome & Behandlung
      • Wechseljahre, Menopause, Klimakterium: Symptome, Medikamente & Linderung
      • Unerfüllter Kinderwunsch 
      • Übergewicht: Definition, Risiko, Ursachen & BMI
      • Longevity – Tipps für Langlebigkeit und gesundes Altern
      • Detox: den Körper schnell und effektiv entgiften und entschlacken
      • Chronischer Schlafmangel – individuelle Behandlung 
    • Männergesundheit
      Ratgeber-Artikel vom Experten für Männergesundheit. Themen wie Testosteronmangel & Wechseljahre bei Männern werden fundiert und verständlich erklärt. Mit vielen praktischen Tipps, die Sie direkt umsetzen können.
      • Wechseljahre beim Mann & Testosteronmangel
      • Besser durchschlafen: Was wirklich gegen nächtliches Aufwachen hilft
      • Metabolisches Syndrom: Definition & Behandlung
      • Übergewicht: Definition, Risiko, Ursachen & BMI
      • Longevity – Tipps für Langlebigkeit und gesundes Altern
    • Magen-Darm-Beschwerden
      Ratgeber-Artikel rund um Magen-Darm-Beschwerden und deren systemische Auswirkungen. Themen wie Dysbiose, Darmsanierung oder Leaky Gut Syndrom vom Experten verständlich erklärt. Mit vielen praktischen Tipps, die Sie direkt umsetzen können.
      • Gesunde Darmflora & Darmbakterien aufbauen
      • Reizdarmsyndrom (RDS): Symptome, Ursachen & Therapie
      • SIBO behandeln: Effektive Methoden und Tipps für eine gesunde Darmflora
      • Meteorismus (Blähbauch) – Ursachen, Therapie & mehr
      • Leaky Gut Syndrom / Durchlässiger Darm: Symptome & Behandlung in München
      • Histaminintoleranz: Symptome, Test & Behandlung
      • Zöliakie (Gluten-Unverträglichkeit) erkennen & behandeln
      • Morbus Crohn & Colitis ulcerosa (CED): Ursache, Symptome & Therapie
      • Primär Biliäre Cholangitis (PBC): Symptome, Diagnose & Therapie
      • Homöopathie bei Durchfall
    • Stress-Erkrankungen
      Ratgeber-Artikel rund um Stress-Erkrankungen, lt. WHO einer der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts. Themen wie Burnout, Nebennierenschwäche oder Tinnitus. Erfahren Sie hier, was Sie für ein gelassenes Leben brauchen. Mit vielen wertvollen Tipps, die Sie direkt umsetzen können – garantiert stressfrei!
      • Nebennierenschwäche: Symptome erkennen, Behandlung und Test
      • Tinnitus: Ursachen & Behandlung
      • Burnout: Symptome und Behandlung
      • Reizdarmsyndrom (RDS): Symptome, Ursachen & Therapie
      • Infektanfälligkeit – Ursachen, Behandlung & Hilfe
      • Gesunder Schlaf – ein ganzheitlicher Ratgeber
    • Kinderkrankheiten & Kindergesundheit
      Ratgeber rund um Kinderkrankheiten & Kindergesundheit. Themen wie Streptokokken, Scharlach, Masern und die homöopathische Behandlung von Kindern. Praxisbewährte Informationen vom Experten für die ganzheitliche Behandlung von Kindern. Mit vielen praktischen Tipps, die Sie direkt umsetzen können.
      • Streptokokken & Angina: Symptome, Ursachen, Behandlung ohne Antibiotikum
      • ADS / ADHS natürlich behandeln
      • Fieber und Fieberkrampf bei Kindern
      • Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth
      • Schlaf gut Baby
      • Chronischer Schlafmangel – individuelle Behandlung 
      • Schadet Krippenbetreuung?
      • Neurodermitis
      • Schreibaby
      • Homöopathie für Kinder
      • Scharlach: Symptome, Ursachen, Behandlung ohne Antibiotikum
      • Masernimpfung: Impfpflicht & Informationen
      • Tetanus & Wundstarrkrampf verhindern: Risiko & Impfung
    • Schmerzen
      Schmerzen haben vielfältige Ursachen und können Menschen an den Rand der Verzweiflung bringen. Erfahren Sie hier alles zu Rückenschmerzen, Fibromyalgie, Prämenstruelles Syndrom u.a.: Ursachen, Diagnostik und ganzheitliche Behandlung. Mit vielen wertvollen Tipps, die Sie selbst wirkungsvoll umsetzen können.
      • Prämenstruelles Syndrom (PMS): Bedeutung, Symtome & Behandlung
      • Reizdarmsyndrom (RDS): Symptome, Ursachen & Therapie
      • SIBO behandeln: Effektive Methoden und Tipps für eine gesunde Darmflora
      • Rheumatoide Arthritis: Symptome, Diagnose, Therapie & Ernährung
      • Fibromyalgie-Syndrom: Symptome, Triggerpunkte & Ursachen
      • Besser durchschlafen: Was wirklich gegen nächtliches Aufwachen hilft
      • Bandscheibenvorfall
      • Homöopathie bei Halsschmerzen
      • Homöopathie bei Blasenentzündung
      • Homöopathie bei Ohrenschmerzen
      • Homöopathie bei Zahnschmerzen
      • Homöopathie bei Kopfschmerzen
    • Homöopathie
      Sie möchten akute Beschwerden selbst homöopathisch behandeln? Welche Mittel Sie einnehmen müssen bei Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Reiseübelkeit etc. erfahren Sie in diesen Ratgeber-Artikeln. Außerdem können Sie Allgemeines über Homöopathie lernen: was sind Globuli, wie werden sie hergestellt und wieviel muss ich davon einnehmen? Bei größeren Beschwerden können Sie mich konsultieren als Homöopath in München.
      • Homöopathie & Globuli
      • Homöopathie & Potenzen
      • Homöopathie Mittel
      • Homöopathie bei Erkältung
      • Homöopathie bei Fieber
      • Homöopathie für Kinder
      • Homöopathie bei Entzündung
      • Homöopathie bei Durchfall
      • Homöopathie bei Reiseübelkeit
      • Homöopathische Reiseapotheke
      • Allergie und Homöopathie
      • Radioaktivität & Homöopathie
    • Hautkrankheiten
      Ratgeber rund um Hautkrankheiten: Neurodermitis, juckende Haut oder Nesselsucht und deren ganzheitliche Behandlung, werden hier leicht verständlich vom Experten erklärt.
      • Neurodermitis
      • Urtikaria / Nesselsucht: Behandlung & Informationen
      • Schuppenflechte (Psoriasis): Arten, Symptome, Ursachen & Behandlung
      • Lupus erythematodes: Formen, Symptome, Therapie
      • Detox: den Körper schnell und effektiv entgiften und entschlacken
    • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
      Informationen zu Ursachen, Symptomen und Therapie häufiger Herz-Kreislauf-Krankheiten und wie Sie Risiken erkennen und vermeiden können.
      • Metabolisches Syndrom: Definition & Behandlung
      • Bluthochdruck: Ursachen und Behandlung
      • Hypercholesterinämie: Definition & Behandlung
      • Gesunder Schlaf – ein ganzheitlicher Ratgeber
    • Infektionskrankheiten
      Ratgeber-Artikel rund um Infektionskrankheiten: Themen wie Streptokokken, Tetanus oder Borreliose. Informieren Sie sich über Symptome und ganzheitliche Behandlung.
      • Infektanfälligkeit – Ursachen, Behandlung & Hilfe
      • Long Covid: Häufigkeit, Symptome, Impfung
      • ME/CFS – Chronisches Erschöpfungssyndrom: Ursachen & natürliche Behandlung
      • Streptokokken & Angina: Symptome, Ursachen, Behandlung ohne Antibiotikum
      • Borreliose-Behandlung ohne Antibiotika
      • Sinusitis: Definition, Symptome & Behandlung
      • Scharlach: Symptome, Ursachen, Behandlung ohne Antibiotikum
      • Corona-Virus: alle Informationen
      • Masernimpfung: Impfpflicht & Informationen
      • FSME nach Zeckenbiss: Symptome, Impfung und Behandlung
      • Tetanus & Wundstarrkrampf verhindern: Risiko & Impfung
    • Krebserkrankung
      Ratgeber-Artikel rund um Krebserkrankungen: Risikofaktoren und ganzheitliche Therapie. Hier erfahren Sie vieles, was in herkömmlichen Ansätzen der Krebsbehandlung zu kurz kommt.
      • Krebserkrankung
      • Methotrexat (MTX): Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen
      • Detox: den Körper schnell und effektiv entgiften und entschlacken
    • Allergien
      Symptome, Ursachen & Behandlung häufiger allergische Erkrankungen.
      • Heuschnupfen
      • Histaminintoleranz: Symptome, Test & Behandlung
      • Allergisches Asthma
      • Urtikaria / Nesselsucht: Behandlung & Informationen
      • Allergie und Homöopathie
      • Zöliakie (Gluten-Unverträglichkeit) erkennen & behandeln
    • Psychotherapie
      Freiheit im Denken, Fühlen und Handeln ist die Grundlage eines zufriedenen Lebens. Da aber jeder sein Päckchen zu tragen hat, müssen wir manches erstmal ablegen, bevor wir uns frei im Leben bewegen können. Wie das geht, erfahren Sie in diesen Ratgeber-Artikeln und in Psychotherapie und Gruppentherapie in München.
      • ADS / ADHS natürlich behandeln
      • Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth
      • Normale Depression
      • Bedürfnisse und Sucht
    • Gesundheit allgemein
      In der heutigen naturwissenschaftlich geprägten Medizin kümmert man sich viel um Krankheit und wenig um Gesundheit! Erfahren Sie hier, was Sie wissen sollten über das Wichtigste im Leben: Ihre Gesundheit – und wie ansteckend diese sein kann.
      • Longevity – Tipps für Langlebigkeit und gesundes Altern
      • Gesunder Schlaf – ein ganzheitlicher Ratgeber
      • Detox: den Körper schnell und effektiv entgiften und entschlacken
      • Vitamin D: Nutzen, Mangel, Bedarf, Überdosierung
      • Schwermetallausleitung und Tipps bei Schwermetallbelastung
      • Salutogenese und Resilienz
      • Schadet Krippenbetreuung?
  • Kontakt