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Detox: den Körper schnell und effektiv entgiften und entschlacken – die ultimative Anleitung

Von Markus Breitenberger, Heilpraktiker und Dr. Nicole Schaenzler, Medizinredakteurin

Aktualisiert am 2. Juli 2025

Alle Inhalte werden von medizinischen Fachjournalistinnen überprüft.
Qualitätsrichtlinien des Redaktionssteams

Möchten Sie Ihren Körper von unnötigem Ballast befreien und sich rundum erfrischt fühlen? Hier erfahren Sie von erfahrenen Experten und Buchautoren zum Thema alles über die effektivsten Methoden, um Ihren Körper zu entgiften und zu entschlacken. Wir zeigen Ihnen dabei auch unkonventionelle, aber faszinierende Wege, um Ihr Wohlbefinden zu steigern. 

Kurz zusammengefasst

Durch regelmäßige Entgiftungs- und Entschlackungsmaßnahmen können wir unserem Körper helfen, sich von schädlichen Toxinen und Ablagerungen zu befreien. Dies führt zu einer gesteigerten Energie, einem verbesserten Stoffwechsel und einer Stärkung des Immunsystems. Es gibt verschiedene Methoden, um den Körper effektiv zu entgiften und zu entschlacken. Um langfristig einen entgifteten und entschlackten Körper zu erhalten, ist es wichtig, gesunde Gewohnheiten beizubehalten.

Inhaltsverzeichnis

  • Körper entgiften und entschlacken: was bedeutet das?
  • 5 Tipps zur gezielten und schnellen Entgiftung und Entschlackung des Körpers
  • Welche Mikronährstoffe und Pflanzenstoffe unterstützen die Entgiftung des Körpers?
  • 3-Monats-Entgiftungs-Kur mit Nahrungsergänzungsmitteln
  • Die besten natürlichen Methoden zur Entgiftung und Entschlackung des Körpers
  • Wie kann ich nach dem Entgiften gesund bleiben?
  • Was passiert eigentlich im Körper bei Entgiftung & Entschlackung?
  • FAQ: Fragen und Antworten zum Thema Detox, Reinigung des Organismus von schädlichen Stoffwechselprodukten und Körper entgiften

Körper entgiften und entschlacken: was bedeutet das?

Sie haben vielleicht schon einmal von “Körper entgiften”, “Körper entschlacken” oder auch “Entschlackungskur”, “Detox” bzw. “Detox-Kuren” gehört, aber was bedeuten diese Begriffe eigentlich genau? Im Grunde genommen geht es darum, Schadstoffe und Schlacken aus unserem Körper zu entfernen, um mögliche Gesundheitsstörungen vorzubeugen oder zu mildern und unser Wohlgefühl zu verbessern.

Organsysteme, die für Entgiftungsprozesse wichtig sind. Illustration zum Thema Detox & Entgiften aus der Praxis M. Breitenberger, München.

Wer sollte Entgiften & Entschlacken?

Im Prinzip profitieren alle Menschen davon, die Entgiftungsleistung ihres Körpers gezielt zu unterstützen. Dies kann zum Beispiel bedeuten, dass Sie dafür bewusst auf Gewohnheiten verzichten, die wie Rauchen oder Bewegungsmangel das körpereigene Entgiftungssystem schwächen, sich zu einer Änderung der Ernährungs- und Lebensweise entschließen oder gezielt eine Entgiftungs- und Entschlackungskur durchführen.

Welche Vorteile hat man durch Detox, also eine Entgiftung und Entschlackung des Körpers?

Die Vorteile einer regelmäßigen Entgiftung und Entschlackung sind vielfältig. Neben einer Anregung des Stoffwechsels, einer Steigerung des Energie- und Vitalitätslevels und einem besseren Schlaf, bessert sich zum Beispiel auch das Hautbild – es wird strahlender und reiner.

Darüber hinaus kann eine Entschlackungskur (manche sprechen auch von einer Detox-Kur, wobei Detox die Abkürzung für Detoxifikation ist) dazu beitragen, überschüssiges Gewicht loszuwerden oder den Cholesterinspiegel zu senken; Ebenso profitiert unser Immunsystem, da es gestärkt wird und so besser in der Lage ist, Krankheitserreger abzuwehren.

Wenn Sie regelmäßig Ihren Körper entgiften und entschlacken, um ihn von Schadstoffen zu befreien und die Ausleitung von Stoffwechselprodukten zu fördern, werden Sie erstaunt sein, welche positiven Effekte dies für Ihre Gesundheit mit sich bringt.

Eine gründliche Entlastung Ihres Körpers von “Altlasten” kann dazu beitragen, dass Sie sich energiegeladener und vitaler fühlen. Durch das Entfernen von Giftstoffen und Ablagerungen aus Ihrem Organismus werden auch das Verdauungssystem und Lymphsystem gestärkt. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Nährstoffaufnahme und einem lebenslangem gesteigerten Wohlbefinden. 

Wir Menschen sind körperlich und seelisch umso gesünder, je weniger wir konsumieren – das heißt, von dem nehmen, was uns schadet – und je mehr wir bevorzugen, was uns nährt und nützt.

Markus Breitenberger, Heilpraktiker in München

Eine regelmäßige Entgiftung kann auch dazu beitragen, das Immunsystem zu kräftigen und so die Anfälligkeit für Infekte und Allergien zu verringern.

Die gute Nachricht: Diese Effekte lassen sich bereits mit einigen Tagen Heilfasten oder einer zeitlich begrenzten gezielten Zufuhr von Mikronährstoffen im Rahmen einer therapeutisch geführten Entgiftungs- und Entschlackungskur erreichen. Warum also warten? Leiten Sie noch heute die ersten Schritte hin zu einem gesünderen Leben ein!

Ich unterstütze Sie als Experte für Krankheit & gesunde Lebensweisen: Buchen Sie jetzt Ihren Termin online!

5 Tipps zur gezielten und schnellen Entgiftung und Entschlackung des Körpers

Sie haben sich entschieden, das Entgiftungssystem Ihres Körper aktiv zu stärken? Sehr gut!

Ein Potpourri aus frischen Gemüsen, Früchten und Säften für eine Detox-Kur. Illustration zum Thema Entgiften aus der Praxis M. Breitenberger, München.

Um Sie effektiv zu unterstützen, möchte ich Ihnen einige Anregungen für eine Schritt-für-Schritt-Anleitung geben.

  1. Am Anfang steht eine gründliche Vorbereitung: Bevor Sie mit der eigentlichen Entgiftung bzw. der Eliminierung von Schlacken beginnen, ist es wichtig, dass Sie sich ausführlich informieren und einen Plan erstellen. Setzen Sie klare Ziele und überlegen Sie, wie lange Ihre Entgiftungsphase dauern soll. Noch besser ist es, Sie entwickeln den Plan gemeinsam mit einem erfahrenen Therapeuten auf der Grundlage einer eingehenden Diagnostik.
  2. Optimieren Sie Ihren Ernährungsplan: Eine gesunde Ernährung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Entgiftung. Vermeiden oder reduzieren Sie den Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln bzw. einer säurebildenden Nahrung mit Weißmehlprodukten, Haushaltszucker, fettreichen Milch-, Wurst- und Fleischprodukten, zuckerhaltigen Getränken und Alkohol. Stattdessen sollten viel frisches, biologisch angebautes Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte, Fisch und mageres Fleisch auf Ihrem Speiseplan stehen.
  3. Trinken Sie ausreichend Wasser: Wasser spielt eine entscheidende Rolle bei der Entgiftung des Körpers. Es hilft dabei, Schadstoffe und Gifte auszuspülen und den Stoffwechsel anzukurbeln. Trinken Sie mindestens 8 Gläser stilles Wasser (ohne Kohlensäure) pro Tag und erhöhen Sie die Menge während Ihrer Entgiftungsphase noch weiter.
  4. Integrieren Sie Bewegung in Ihren Alltag: Regelmäßige körperliche Aktivität unterstützt nicht nur die Entgiftung des Körpers, sondern verbessert auch das allgemeine Wohlbefinden. Finden Sie eine Aktivität, die Ihnen Spaß macht, und versuchen Sie, diese dann mindestens dreimal pro Woche für 30 bis 45 Minuten durchzuführen.
  5. Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe und Entspannung: Während der Entgiftungsphase ist es wichtig, auch auf Ihre mentale Gesundheit zu achten. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, um Stress abzubauen und Ihren Körper zu regenerieren. Wichtig zu wissen: Auch Stressbelastungen können es dem Entgiftungssystem des Körpers erschweren, effektiv seine Arbeit zu tun.

Die 4 Säulen einer Entgiftungskur 

  1. Ausleitung von möglichen Schwermetallen mithilfe von Chelatbildnern (etwa Chlorella-Algen, Glutathion, Alpha-Liponsäure)
  2. gezielte Reinigungs- und Stärkungsprogramme für Leber, Nieren und Darm
  3. Aufbau der Darmflora mit Prä- und Probiotika zur Unterstützung bzw. Verbesserung der Darmfunktion und Stärkung des Immunsystems
  4. Entsäuerungstherapie bei einer Störung des Säure-Basen-Haushalts (Übersäuerung!), zum Beispiel mit basenbildenden Mineralstoffen und einer basenreichen Ernährung
4 Säulen einer Entgiftungskur. Illustration zum Thema Entgiften und Entschlacken aus der Praxis M. Breitenberger, München.

Welche Rolle spielt der Darm bei Entgiftungsprozessen?

Da der Darm neben Leber, Nieren, Lunge und Haut zu den Entgiftungsorganen des Körpers gehört, spielt der Darm bei Entgiftungsprozessen sogar eine sehr wichtige Rolle. Umso wichtiger ist es, den Darm möglichst gesund zu halten. Dazu gehört auch eine ausgeglichene Darmflora,  die zum Beispiel mithilfe von Probiotika und Präbiotika effektiv unterstützt werden.

Testen Sie bequem von zuhause, ob Ihre Darmflora Unterstützung braucht:

Gesundheitscheck Darm Plus
Mikrobiologische Analyse der aeroben und anaeroben Leitkeime, Schimmelpilze, Hefen sowie die quantitative Untersuchung auf Verdauungsrückstände, α-1-Antitrypsin, Calprotectin, Gallensäuren, Pankreas Elastase, sekretorisches IgA, Zonulin. Eine einfach zu verstehende Anleitung liegt bei. Das Testergebnis leiten Sie an meine Praxis weiter und Sie erhalten von mir eine kostenpflichtige Analyse und Therapieempfehlung. Geben Sie im 1. Bestellschritt den Gutscheincode AP34961 ein, um 5% Rabatt zu erhalten.

Welche Mikronährstoffe und Pflanzenstoffe unterstützen die Entgiftung des Körpers?

Mikronährstoffe, die eine aktivierende und unterstützende Wirkung auf die Entgiftungsleistung des Körpers haben, sind zum Beispiel Selen, Zink und Kupfer, aber auch die Vitamine C und E sowie Vitamine der B-Familie wie Vitamin B2 und B6.

Weitere Substanzen, die für den körpereigenen Entgiftungsprozess bedeutsam sind, sind unter anderem die schwefelhaltige Fettsäure Alpha-Linolsäure und die Schwefelverbindung MSM (Methylsulfonylmethan), aber auch die Aminosäuren Glycin, Glutamin und Cystein, die meist in Form von N-Acetyl-Cystein zum Einsatz kommt. Alle drei sind Ausgangssubstanzen für das Tripeptid Glutathion, das wiederum für eine ausreichende Entgiftungsleistung essenziell ist.

Aber auch zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe leisten ihren Beitrag für eine gute körpereigene Entgiftungsfähigkeit, allen voran Glukosinolate (etwa in Senf, Brokkoli und andere Kohlgemüse) die die Enzymaktivität unterstützen, aber auch Polyphenole wie Curcumin (Kurkuma) bzw. Catechin (grüner Tee) oder auch Bitterstoffe (etwa in Löwenzahn) zur Unterstützung des Entgiftungsorgans Leber.

3-Monats-Entgiftungs-Kur mit Nahrungsergänzungsmitteln

Ich empfehle Menschen, die Stress haben, sich nicht immer ausgewogen ernähren können, zu wenig Bewegung haben und ggf. Genussgifte (Alkohol, Nikotin) konsumieren eine kurmäßige Entgiftung im Frühjahr und Herbst bei abnehmendem Mond mit diesen praxisbewährten Nahrungsergänzungsmitteln, die in meiner Praxis die höchsten Qualitätsansprüche erfüllen.

Sie können über die Links bestellen und 3 Monate wie beschrieben einnehmen:

Chlorella Pur C plus, 120 Kapseln (3 Packungen für 3-Monats-Kur)
Täglich 3 Kapseln mit viel Flüssigkeit einnehmen.
+
Basenpulver Basogena 5e
Täglich einen gehäuften Teelöffel Pulver (4 g) in Wasser auflösen und sofort trinken. In zeitlichem Abstand zu einer Mahlzeit anwenden.
+
PhytoDoxx, 90 Kapseln (3 Packungen für 3-Monats-Kur)
Täglich 3 x 1 Kapsel mit viel Flüssigkeit zu den Mahlzeiten einnehmen. Pflanzliche Nahrungsergänzung mit Artischocken-Extrakt und Selen zur ernährungsphysiologischen Unterstützung von Entgiftungs- und Ausscheidungsvorgängen. 
+
IntraDoxx, 90 Kapseln (3 Packungen für 3-Monats-Kur)
Täglich 3 x 1 Kapsel mit viel Flüssigkeit zu den Mahlzeiten einnehmen. Die enthaltene Glutathion-Peroxidase baut die im Körper entstandene Peroxide zu harmlosen Komponenten ab und schützt den Körper so vor diesen prooxidativen Teilchen.

Die besten natürlichen Methoden zur Entgiftung und Entschlackung des Körpers

Es gibt zahlreiche natürliche Methoden, um den Körper effektiv zu entgiften und zu entschlacken. Eine einfache, aber sehr effektive Möglichkeit ist, ausreichend stilles Wasser zu trinken. Wasser hilft dabei, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen und die Verdauung zu fördern.

Darüber hinaus können bestimmte Lebensmittel eine entgiftende Wirkung haben. So haben zum Beispiel praktisch alle naturbelassenen pflanzlichen Lebensmittel aus biologischem Anbau entgiftende Eigenschaften.

Besonders hervorzuheben ist Spargel, der zu einer Erhöhung der Konzentration des natürlichen Chelatbildners Glutathion führt, Artischocken, die die Gallenflüssigkeit anregen und so die Leber stärken und rote Bete, die den Organismus bei der Entgiftung und Ausscheidung von Schadstoffen und Giften sehr effektiv unterstützt.

Artischocken, Kurkuma, Löwenzahn, Rote Beete, Spargel, Brennessel als Vertreter von Pflanzen, die bei Entgiftungskuren zum Einsatz kommen. Illustration zum Thema Entgiften aus der Praxis M. Breitenberger, München.

Aber auch Nüsse (vor allem Paranüsse), Kräuter wie Löwenzahn und Brennnessel, die die Nierenfunktion anregen und auf diese Weise das Ausspülen von Stoffwechselendprodukte fördern, oder Gewürze wie Kurkuma haben sich als effektive Helfer des Körpers für die so wichtige Entgiftung und Entschlackung bewährt.

Ein weiterer natürlicher Ansatz zur Entgiftung des Körpers ist die Verwendung von Heilerde oder Bentonit und Zeolith. Diese Pulver binden Gifte im Darmtrakt und unterstützen so den Ausscheidungsprozess. Doch Vorsicht: Verwenden Sie nur qualitätsgeprüfte Produkte, die frei von Schadstoffbelastungen sind:

Zeolith ultrafein, 250g
Täglich 1 gehäuften Messlöffel in ein Glas Wasser (250 ml) einrühren und unmittelbar zu einer Mahlzeit trinken. Nehmen Sie das Zeolith-Pulver insgesamt 3 Monate wie folgt: 1 Monat Einnahme – 1 Woche Pause – 1 Monat Einnahme – 1 Woche Pause – 1 Monat Einnahme – Fertig. Schwermetalle wie Cadmium, Arsen, Chrom und Nickel können Sie mit diesem Präparat zuverlässig ausleiten. Achten Sie bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten auf einen zeitlichen Abstand von 2 Stunden.

Auch das Trockenbürsten der Haut kann helfen, den Körper von Toxinen zu befreien. Durch sanfte kreisende Bewegungen mit einer Naturborstenbürste wird nicht nur die Durchblutung angeregt, sondern auch abgestorbene Hautzellen entfernt.

Neben diesen Methoden gibt es noch viele weitere natürliche Ansätze zur Entgiftung und Entschlackung des Körpers, zum Beispiel Fastenkuren oder Saftdiäten. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass solche Maßnahmen immer in Absprache mit einem Therapeuten durchgeführt werden. Dies gilt umso mehr, wenn eine (chronische) Erkrankung besteht und regelmäßig Medikamente eingenommen werden müssen.

Aber selbst wenn eine gezielte Entgiftungskur nicht möglich oder nicht erwünscht ist: Bereits mit einem gesunden Lebensstil können wir unseren Körper sehr effektiv dabei unterstützen, sich selbst von Giftstoffen zu befreien – und so das körperliche und seelische Wohlbefinden steigern.

Wie kann ich nach dem Entgiften gesund bleiben?

Wenn Sie Ihren Körper erfolgreich entgiftet und entschlackt haben, möchten Sie natürlich sicherstellen, dass die Ergebnisse langfristig erhalten bleiben. Um dieses Ziel zu erreichen, kommen praktisch dieselben Massnahmen in Betracht, wie sie auch eine Entgiftungs- und Entschlackungskur empfohlen werden: eine ausgewogene, nährstoff- und ballaststoffreiche Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse und ein Verzicht auf verarbeitete Nahrungsmittel, sowie ggf. Gewichtsreduktion.

Ebenfalls empfehlenswert: eine tägliche Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2,5 Liter, am besten mit stillem Wasser, regelmäßige körperliche Aktivität und die Etablierung von Anti-Stress-Maßnahmen in den Alltag.

Und: Gönnen Sie Ihrem Körper auch künftig regelmäßige Phasen der gezielten Entgiftung und Entschlackung – oft genügt dafür eine Woche alle paar Monate.

Was passiert eigentlich im Körper bei Entgiftung & Entschlackung?

Eine Entgiftung und Entschlackung des Körpers erfordert einen strukturierten Ansatz, der eine Umsetzung des Entgiftungsprogramms in verschiedenen Schritten vorsieht – und dies am besten unter therapeutischer Anleitung. Zugleich ist es wichtig, sich bewusst mit seinem Körper auseinanderzusetzen und sich Zeit für diese Kur zu nehmen.

Ich unterstütze Sie gerne auf Ihrem Weg gesünder und bewusster zu werden

Detox richtig gemacht in 3 Phasen

Es gibt verschiedene Konzepte für eine Entgiftungs- und Entschlackungskur. Allen gemeinsam ist das Ziel, den Körper bestmöglich darin zu unterstützen, sich selbst zu entgiften. Denn unser Körper verfügt eine Reihe sehr effektiver Entgiftungsmechanismen, mit denen nicht verwertbare oder schädliche Substanzen zügig nach draußen befördert werden.

Viele therapeutisch geführten Entgiftungsprogramme orientieren sich dabei an den drei Phasen, die der körpereigene Entgiftungsprozess durchläuft und der auch als Biotransformation bezeichnet wird:

Erste Phase der Entgiftung: Aktivierung bzw. Umwandlung

Nicht bzw. schwer ausscheidbare Schadstoffe und Gifte werden mithilfe von Enzymen (Cytochrom-P450-Enzyme) umgewandelt, so dass sie über die Ausscheidungsorgane aus dem Körper befördert werden können. Dabei können Zwischenprodukte anfallen, die oft noch giftiger sind als die Ausgangssubstanz. Diese chemischen Umwandlungen finden hauptsächlich in der Leber statt.

Zweite Entgiftungs-Phase: Konjugation

Die Substanzen werden konjugiert, das heißt mit wasserlöslichen körpereigenen Stoffen gebunden. Dadurch sind sie nicht nur weniger schädlich, sondern sie können nun auch leichter ausgeschieden werden. Körpereigene Stoffe, an die sich die umgewandelten Substanzen mit Hilfe von verschiedenen Enzymen (wie Glutathion-S-Transferase) koppeln, sind zum Beispiel Glucuronsäure, Glutathion und Schwefelsäure.

Frau nach Sport mit Handtuch um den Hals trinkt aus Flasche. Illustration zum Thema Entgiften aus der Praxis M. Breitenberger, München.

Dritte Phase: Elimination bzw. Ausscheidung

Welche Organe für die Ausscheidung zuständig sind, hängt davon ab, ob es sich um schlecht wasserlösliche bzw. fettlösliche (lipophile) oder um wasserlösliche (hydrophile) Substanzen handelt. Schlecht wasserlösliche Stoffe gelangen über die Leber und Gallenblase in den Darm wo sie mit dem Stuhl ausgeschieden werden, wasserlösliche Substanzen werden über die Nieren aus dem Körper befördert.

Für eine optimale Entgiftung ist es also entscheidend, dass nicht nur die Entgiftungsorgane, sondern auch die an der Umwandlung und Konjugation beteiligten Enzyme optimal und störungsfrei arbeiten können.

Hier setzen verschiedene Entgiftungskuren an, etwa  indem sie neben der gezielten Stärkung der Entgiftungsorgane auch Substanzen zuführen, mit denen die jeweiligen Entgiftungsphasen gezielt unterstützt werden, also zum Beispiel Alpha-Liponsäure oder der Schwefellieferant MSM (Methylsulfonylmethan) zur besseren Wirksamkeit des in Phase 2 so wichtigen Glutathionsystems (einschließlich der beteiligten Enzyme) oder die Gabe von Chelatbildnern wie Chlorella  zur Bindung und Ausleitung  von Schwermetallen und anderen Giftstoffen aus der Umwelt – je nachdem, welche „Schwachstellen“ im Rahmen einer ausführlichen Diagnostik ermittelt wurde.

Sie selbst können ebenfalls viel zu einer guten Biotransformation Ihres Körpers beitragen. Denn auch Ernährung und Lebensstil beeinflussen die Aktivität der Entgiftungsenzyme: Eine möglichst naturbelassene Nahrung, die reich an Nährstoffen und Ballaststoffen ist, aber auch regelmäßige Bewegung können die Enzymfunktion verbessern, wohingegen eine einseitige Ernährung mit häufigem Verzehr von Fast Food und industriell verarbeiteten Lebensmitteln ebenso wie ein inaktiver Lebensstil die Enzymaktivität hemmen können.

Und: Versuchen Sie, die Aufnahme von schädliche Substanzen möglichst zu vermeiden, allen voran Schwermetalle und andere Umweltgifte. Sie behindern nicht nur die entgiftenden Enzyme in ihrer Arbeit, sondern können eine Überlastung des gesamten körpereigenen Entgiftungssystems zur Folge haben. Eine bedeutsame Schadstoffquelle ist übrigens auch das Rauchen – das gilt auch für Personen, die Passivrauchen ausgesetzt sind.

Testen Sie bequem von zuhause, ob bei Ihnen eine Schwermetallbelastung vorliegt:

Schwermetall Urintest Plus
Bestimmung der Schwermetalle Aluminium, Antimon, Arsen, Blei, Cadmium,Chrom, Cobalt, Eisen, Kupfer, Nickel, Palladium, Platin, Quecksilber, Silber, Thalium, Zink, Zinn. Eine einfach zu verstehende Anleitung liegt bei. Das Testergebnis leiten Sie an meine Praxis weiter und Sie erhalten von mir eine Analyse und ggf. eine Therapieempfehlung. Geben Sie im 1. Bestellschritt den Gutscheincode AP34961 ein, um 5% Rabatt zu erhalten.

Ist Entgiftung und Entschlackung gefährlich?

Eine Entgiftungs- Entschlackungs- oder Detoxkur kann vor allem dann gefährlich sein, wenn einseitige Entgiftungsdiäten durchgeführt werden, mögliche unerwünschte Wirkungen der verschiedenen Entschlackungsmethoden ignoriert oder die eingesetzten Produkte zu lange und/oder in einer zu hohen Dosierung eingenommen werden.

Das gilt auch dann, wenn es sich um eigentlich geschätzte Heilkräuter aus der Naturheilkunde handelt und die regelmäßig als Tee getrunken werden. Ein Grund ist, dass die erhöhte Ausscheidung durch ausleitende Substanzen über die Nieren oder durch Stoffe, die wie Aktivkohle, Betonit oder Zeolith im Darm Giftstoffe binden sollen, zu einem vermehrten Ausschwemmen von Nährstoffen führen und so mit der Zeit einen Nährstoffmangel hervorrufen kann.

Ebenso sind Störungen des Elektrolyt-Haushalts und eine Abschwächung der Wirkung von Medikamenten möglich. Manchmal zeigt sich eine Unverträglichkeit auch durch unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Verdauungsprobleme.

Hinzu kommt: Manche der nicht selten als „Detox-Produkte“ bezeichneten Tees oder Nahrungsergänzungsmittel sind selbst nicht frei von Schadstoffen. Umso wichtiger ist es, Maßnahmen zur Entschlackung und Entgiftung immer zeitlich begrenzt anzuwenden – und dies am besten unter therapeutischer Anleitung.

Alternativen können Intervallfasten oder auch Heilfasten sein, das in der Regel bedenkenlos ein- bis zweimal jährlich jeweils für eine Woche durchgeführt werden kann. Studien belegen, dass neben dem Entgiftungssystem auch die verschiedenen Stoffwechselprozesses davon profitieren, wenn wir dem Körper ab und zu Phasen ohne Nahrung gönnen.

In meiner Praxis in München oder Videosprechstunde? Ich unterstütze Sie gerne auf Ihrem Weg gesünder und fitter zu werden: Vereinbaren Sie online einen Termin.

FAQ: Fragen und Antworten zum Thema Detox, Reinigung des Organismus von schädlichen Stoffwechselprodukten und Körper entgiften

Wie kann ich meinen Körper am schnellsten entgiften?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Körper zu entgiften. Die schnellste und zugleich umfassendste Maßnahme ist Heilfasten: Studien bescheinigen dem Verfahren, dass der Entgiftungsprozess bereits in den ersten Tagen der Kur beginnt und sich dann nach spätestens zwei Wochen dem Ende nähert.

Was bedeutet: Detox?

Ein anderes, inzwischen oft verwendetes Wort für Entgiftung ist Detox, was die Abkürzung des englischen Begriffs Detoxifikation ist. Der Begriff „Detox-Kuren“ umfasst verschiedene Methoden, aber auch die (kurmäßige) Anwendung bestimmter Nahrungsergänzungsmittel wie Chlorella, Grüner Tee, Heilerde oder Kurkuma, die die Entgiftung und Entschlackung des Körpers unterstützen sollen. Spezielle Detox-Diäten sehen vor, für eine gewisse Zeit auf (feste) Nahrung zu verzichten und stattdessen ausschließlich frische Säfte aus Obst oder Gemüse, Kräutertees und stilles Wasser zu sich zu nehmen, sie ähneln damit dem Heilfasen. Bei einer anderen Entgiftungsdiät steht der ausschließliche Verzehr von basischen Lebensmitteln (z.B. Kartoffeln, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Spinat), die auch als Detox-Smoothies zubereitet werden können, im Vordergrund.

Was sind Schlacken?

Der Begriff „Schlacken“ ist nicht einheitlich definiert. Viele Therapeuten der ganzheitlichen Medizin verstehen Schlacken als Abbaustoffe, die im Rahmen des Stoffwechselprozesses automatisch im Körper anfallen. Von diesen Abfallprodukten kann sich der Körper aus Sicht der Schulmedizin jedoch selbst befreien, allen voran über die Nieren als Filter- und Ausleitungsorgane oder über das Lymphsystem.

Demgegenüber geht die ganzheitlich ausgerichtete Medizin davon aus, dass sich Schlacken als Ablagerungen vor allem im Bindegewebe, aber auch im Fettgewebe und überhaupt zwischen Körperzellen ansammeln und dann zum Beispiel die Aufnahme von Nährstoffen oder Sauerstoff behindern. Zudem gibt es Therapeuten, die auch ein  Übermaß an Säuren, Umweltgiften, schlecht wasserlöslichen Salzen oder auch krankmachenden Bakterien zu den Schlacken zählen.

Wie bekomme ich Schlacken aus dem Körper?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Schlacken aus dem Körper zu bekommen: von einer gezielten Entschlackungskur – und das am besten unter therapeutischer Anleitung – bis hin zu regelmäßiger körperlicher Aktivität. Auch regelmäßige Saunagänge tragen zum Entschlacken bei. Indem wir regelmäßig ganz bewusst Giftstoffe aus unserem Körper ausleiten, geben wir ihm die Möglichkeit, optimal zu funktionieren und Gesundheitsproblemen vorzubeugen. Es ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem gesunden Lebensstil und mehr Lebensqualität.

Wie kommen Giftstoffe und Schlacken in den Körper?

Mindestens ebenso wichtig wie gezielte Entgiftungs- und Entschlackungskuren ist, darauf zu achten, die Aufnahme von potenziell schädlichen Stoffen möglichst gering zu halten. Belastende Substanzen können durch verschiedene Quellen in unseren Körper gelangen, etwa durch Umweltverschmutzung, Nahrung, Trinkwasser, Hautpflegeprodukte, Genussgifte und Medikamente. 

Warum ist es wichtig, den Körper zu entgiften und zu entschlacken?

Eine regelmäßige Entgiftung (“Detox”) und Entschlackung des Körpers ist von großer Bedeutung für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Doch warum ist das eigentlich so? Unser Körper wird täglich einer Vielzahl von Giftstoffen ausgesetzt, sei es durch die Nahrung, die Luft, den Hautkontakt und sogar durch Stress. Der Organismus verfügt zwar selbst über eine Reihe von Mechanismen, um unerwünschte Stoffe umzubauen oder auszuleiten, aber mit der Zeit können es einfach zu viele Toxine sein, die sich in unserem Körper ansammeln und dann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen. 

Welche Ernährung hilft beim Entgiften?

Schlackenbildung wird auch durch eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten reduziert. Das bedeutet zum Beispiel eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, aber wenig Fleisch und dem Verzicht auf verarbeitete Nahrungsmittel, die künstliche Zusatzstoffe enthalten.

Welche Lebensmittel Entschlacken am besten?

Äpfel und Zitrusfrüchte wie Grapefruit, aber auch Gemüsesorten, zum Beispiel Rote Bete Artischocken, Rosenkohl, Grünkohl oder Spargel, haben ebenso eine entschlackende Wirkung wie verschiedene Gewürze, allen voran Ingwer, Knoblauch und Koriander, oder Kräuter wie Brennnessel- oder Löwenzahn, die am besten als Tee getrunken werden.

Welche Getränke Entschlacken?

Das beste Getränk zum Entschlacken ist stilles Wasser ohne Kohlensäure. Aber auch der Genuss von Kräutertees wie Brennnessel- oder Löwenzahntee fördern die Entschlackung.  Eine Kur mit diesen Tees sollten Sie jedoch nicht länger als drei bis vier Wochen durchführen.

Welche Organe entgiften am meisten?

Das zentrale Entgiftungsorgan ist die Leber: Hier findet im Wesentlichen der Um- und Abbau von giftigen Substanzen statt. Aber auch die Nieren sind maßgeblich am Entgiftungsprozess beteiligt, indem sie z.B. Stoffwechselprodukte aus dem Blut filtern und ausscheiden. Ebenso nutzt der Körper den Darm (Stuhlentleerung!), die Haut (Schwitzen!) und die Lunge (Ausatmen der verbrauchten Luft) als Ausscheidungsorgane. Umso wichtiger ist es, diese Organe im Rahmen einer Entgiftungskur gezielt zu entlasten und zu stärken. 

Dies kann durch organbezogene Maßnahmen geschehen, etwa mithilfe einer mehrwöchigen Leberschutz-Kur mit einer leberentlastenden Ernährung, leberstärkenden Kräutertees (z. B. Mariendistel, Löwenzahn), feucht-warmen Leberwickeln und einer homöopathischen Begleittherapie. Ebenso hat sich eine Durchspülungskur der Nieren mit Kräutertees (z.B. Brennnessel, Schachtelhalm) zur Revitalisierung bewährt. Oder Sie führen ein Basenfasten zur Entsäuerung des Körpers, eine Probiotikakur zur Stärkung der für ein schlagkräftiges Immunsystem so wichtigen Darmflora oder Kneippsche Anwendungen wie Wassertreten und Wechselduschen durch, um das Lymphsystem als Filtersystem des Körpers wieder in Schwung zu bringen. Für welche Massnahmen Sie sich auch immer entscheiden: Eine Entgiftung und Entschlackung des Körpers ist immer ganzheitlich zu verstehen, denn sie zielt darauf ab, dass wir unseren gesamten Organismus von diesen schädlichen Substanzen und Schlacken befreien und unsere Organe dabei unterstützen, optimal zu funktionieren.  

Was darf ich beim Entschlacken essen?

Was Sie beim Entschlacken essen dürfen, hängt davon ab, für welche Kur Sie sich entschieden haben. Wenn Sie zum Beispiel eine Saftkur durchführen wollen, stehen drei, fünf oder auch sieben Tage tatsächlich nur frisch zubereitete Obst- und/oder Gemüsesäfte auf dem Programm. Bei verschiedenen Heilfastenkuren sind während der Zeit des Fastens oft nur Gemüsebrühe mit Kräutern erlaubt, andere Fastenkuren wie die Mayr-Kur sieht altbackene Semmeln mit Milch als Nahrung vor. Eine andere Möglichkeit sind mehrtägige Entschlackungs- bzw. Entgiftungsdiäten mit Lebensmitteln und Getränken, die einen entschlackenden Effekt haben, also etwa Rote Bete Artischocken, verschiedene Kohlarten oder Spargel und stilles Wasser als Getränk, die dann für einige Tage ausschließlich auf dem Speiseplan stehen.

Was ist das beste Mittel zum entgiften?

Das beste Mittel zum Entgiften ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung in Kombination mit regelmäßiger körperlicher Aktivität. Durch eine solche Ernährung können Sie Ihrem Körper wichtige Nährstoffe zuführen und gleichzeitig schädliche Substanzen vermeiden. Es ist ratsam, viel frisches Obst und Gemüse zu essen, da diese Nahrungsmittel reich an Antioxidantien sind, die helfen können, schädliche freie Radikale zu neutralisieren. Darüber hinaus sollten Sie ausreichend Wasser trinken, um Schadstoffe und Gifte aus dem Körper zu spülen. 

Eine weitere Möglichkeit zur Entgiftung ist der Verzicht auf Alkohol und Zigaretten. Diese Substanzen belasten den Körper und können langfristig zu Schäden führen. Stattdessen sollten Sie sich für gesunde Alternativen wie Kräutertees oder frisch gepresste Säfte entscheiden. 

Wie lange braucht man um den Körper zu entgiften?

Wie lange eine Entgiftungskur dauern sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab: von der individuellen Entgiftungskapazität und der Aktivität des Stoffwechsels ebenso wie vom allgemeinen Gesundheitszustand oder auch der Art der Entgiftungsmethode. Es gibt jedoch einige allgemeine Richtlinien. Eine Entgiftung kann sowohl kurzfristig als auch langfristig sein.

Kurzfristige Entgiftungsprogramme dauern oft nur wenige Tage bis zu einigen Wochen. Diese Programme konzentrieren sich auf die Reinigung des Körpers von Giftstoffen durch eine spezielle Ernährung, Entgiftungssäfte oder Kräutertees.

Für eine langfristige Entgiftung ist es wichtig, gesunde Gewohnheiten beizubehalten und den Körper kontinuierlich zu unterstützen. Dazu gehört zum Beispiel eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, regelmäßiger körperliche Aktivität und einer täglichen ausreichenden Flüssigkeitszufuhr mit stillem Wasser.

Insgesamt kann eine Entgiftung von einigen Tagen bis hin zu mehreren Monaten dauern. Es ist ratsam, vor Beginn einer Entgiftung Rücksprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu halten, um sicherzustellen, dass die gewählte Methode für den individuellen Bedarf geeignet ist

Ist entschlacken und entgiften das gleiche?

Nein, Entschlacken und Entgiften ist nicht das Gleiche, doch verfolgen sie ganz ähnliche Ziele. Der wichtigste Unterschied ist: Schlacken entstehen im Wesentlichen als Endprodukte des Stoffwechsels und damit im Körper selbst. Demgegenüber zielt eine Entgiftung darauf ab, giftige Substanzen aus dem Körper auszuleiten, die ihm von außen zugefügt wurden. Beide Faktoren haben jedoch zur Folge, dass die natürliche Entgiftungsfähigkeit des Körpers beeinträchtigt wird und dann zahlreiche Gesundheitsprobleme zur Folge haben kann.

Man muss jedoch hinzufügen, dass es nach Ansicht der Schulmedizin gar keine Schlacken gibt und folglich auch keine Entschlackung notwendig ist. Ebenso lehnt die Schulmedizin Massnahmen wie Entgiftungs-Diäten ab. Was sie jedoch anerkennt, sind Entgiftungsmaßnahmen zur Therapie einer akuten Schwermetallbelastung oder Vergiftung.

Anders sehen das die Komplementärmediziner und Therapeuten der Naturheilkunde: Für sie handelt es sich bei Schlacken um Rückstände, die dem Körper nicht gut tun und die sich als Ablagerungen in Körpergeweben, allen voran dem Bindegewebe, ansammeln. Konkret können Schlacken nicht nur Stoffwechselabbauprodukte sein, sondern auch durch Umwelt- und Genussgifte, Medikamenteneinnahme, den Alterungsprozess, eine Übersäuerung des Körpers und überhaupt durch eine ungesunde Lebens- und Ernährungsweise entstanden sein. Hier ist die Grenze zu den Schadstoffen, von denen sich der Körper mithilfe seiner Entgiftungssysteme entledigen möchte, fließend.

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Autoren:

Markus Breitenberger, Heilpraktiker in eigener Praxis seit über 25 Jahren. Autor von 2 Büchern zum Thema Autoimmunerkrankungen und zahlreichen medizinischen Fachartikeln.

Dr. Nicole Schaenzler, Philologin und Medizinjournalistin. Herausgeberin eines Gesundheitsmagazins und Fachautorin zahlreicher Bücher zu medizinischen Themen, u.a. Leber und Galle reinigen und revitalisieren

Quellenangaben:

Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE): „Einstieg in eine Ernährungsumstellung – Heilfasten“, https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/diaeten-und-fasten/heilfasten/

AV Klein, H. Kiat Detox diets for toxin elimination and weight management: a critical review of the evidence (18.12.2014, Britische Dietetic Association Ltd.)

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Kategorien: Allergien, Frauengesundheit, Gesundheit allgemein, Hautkrankheiten, Magen-Darm-Beschwerden, Männergesundheit

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