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PCO-Syndrom: Ursachen, Symptome und Behandlung in München

Von Markus Breitenberger, Heilpraktiker und Dr. Nicole Schaenzler, Medizinredakteurin

Aktualisiert am 2. Juli 2025

Alle Inhalte werden von medizinischen Fachjournalistinnen überprüft.
Qualitätsrichtlinien des Redaktionssteams

Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS oder PCO-Syndrom) ist weltweit eines der häufigsten Störungen des weiblichen Hormonhaushalts; in Deutschland sind etwa zehn Prozent der Frauen betroffen. Es treten viele belastende Begleiterscheinungen auf wie Übergewicht, übermäßiger Haarwuchs, Akne und Stimmungsschwankungen. Aber wie hängt ein PCOS zusammen mit Hashimoto-Thyreoiditis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie darüber wissen müssen.

Inhaltsverzeichnis

  • PCO-Syndrom: Was ist das?
  • Ursachen
  • Symptome
  • PCO-Syndrom: Test
  • Behandlung
  • Richtige Ernährung

PCO-Syndrom: Was ist das?

Bei dieser Erkrankung produziert der weibliche Körper zu viele männliche Sexualhormone (Androgene). Ein PCO-Syndrom ist nicht nur die häufigste hormonelle (endokrine) Störung, sondern die Erkrankung ist auch die häufigste Ursache für eine eingeschränkte weibliche Fruchtbarkeit und damit für einen unerfüllten Kinderwunsch.

Oft tritt ein PCO-Syndrom bereits in jungen Jahren, meist kurz nach der ersten Menstruation, auf. Die Störung kann sich aber auch erst im Laufe des dritten Lebensjahrzehnts durch typische Symptome wie Übergewicht, übermäßige Behaarung am Körper, Haarausfall am Kopf, Akne und Zyklusunregelmäßigkeiten zeigen.

Das PCO-Syndrom hat eine Reihe von Namen. Hierzulande üblich sind die Bezeichnungen „polyzystisches Ovarsyndrom“ oder „polyzystisches Ovarialsyndrom“. Aber auch „hyperandrogene chronische Anovulation (HA)“, „funktioneller ovarieller Hyperandrogenismus“ oder „Stein-Leventhal-Syndrom“ gehören zu den oft verwendeten medizinischen Fachbegriffen.

„Hyperandrogen“ verweist bereits auf ein wesentliches Krankheitsmerkmal des PCO-Syndroms, nämlich den Überschuss an männlichen Hormonen (Androgenen) im weiblichen Organismus.

Ausgangspunkt sind mehrere hormonelle Fehlstörungen, die im Wechselspiel zu einer erheblichen Dysbalance im weiblichen Hormonhaushalt führen:

Erhöhter LH/FSH-Quotient bei PCO-Syndrom

Bei einem PCO-Syndrom ist der Spiegel von LH (luteinisierendes Hormon) im Verhältnis zu FSH (follikelstimulierendes Hormon) meist erhöht. Dies zeigt sich im Rahmen einer Blutuntersuchung durch einen erhöhten LH/FSH-Quotienten, d.h., FSH liegt im Normbereich, wohingegen LH erhöht ist. LH und FSH gehören zu den sogenannten Gonadotropinen, d.h., ihre Wirkung ist auf die Keimdrüsen (Gonaden) gerichtet.

Eine wichtige Aufgabe von LH ist, den Eisprung auszulösen, während FSH für die Eireifung verantwortlich ist. Steht im Verhältnis zu LH zu wenig FSH zur Verfügung, können die Eier nicht reifen – und sammeln sich nun vermehrt in den Eierstöcken (Ovarien). Eine weitere Folge des LH-FSH-Ungleichgewichts ist eine gesteigerte Bildung von Androgenen in den Eierstöcken.

Androgenüberschuss bei PCO-Syndrom

Ist zu viel Androgen vorhanden, gerät auch die Balance und Produktion der weiblichen Hormone Östrogen und Progesteron aus dem Lot. Dabei wird ein Teil des Androgenüberschusses nun im Fettgewebe in Östrogen umgewandelt – und der Östrogenspiegel steigt.

Je mehr Fettgewebe, desto höher ist die Östrogenkonzentration. Deshalb haben übergewichtige Frauen fast immer auch einen erhöhten Östrogenspiegel. Umgekehrt fördern hohe Östrogenwerte Übergewicht – ein Teufelskreis.

Erhöhter Östrogenspiegel bei PCO-Syndrom

Erhöhte Östrogenkonzentrationen haben nicht nur zur Folge, dass das Östrogen nun seinen natürlichen Gegenspieler Progesteron dominiert, was man Östrogendominanz nennt, sondern sie fördern auch das Ungleichgewicht von LH und FSH, wodurch wiederum die Androgenproduktion in den Eierstöcken weiter ankurbelt wird.

Auf diese Weise bedingen und verstärken sich die Akteure des hormonellen Regelkreises gegenseitig und heizen so die Symptome des PCO-Syndroms weiter an.

Erniedrigtes SHBG bei PCO-Syndrom

Das Sexualhormon-bindende Globulin (SHBG) ist ein Transport- und Speicherprotein, das neben Östrogen vor allem die männlichen Sexualhormone bindet. Bei einem PCO-Syndrom ist der SHBG-Spiegel typischerweise erniedrigt, was sich ebenfalls ungünstig auf die Spiegel der Sexualhormone auswirkt.

Ursachen

Die genauen Ursachen eines PCO-Syndroms sind noch nicht geklärt. Als sicher gilt jedoch, dass eine genetische Disposition eine Rolle spielt, da die Erkrankung familiär gehäuft auftritt.

Fest steht zudem, dass nicht eine, sondern mehrere, sich gegenseitig beeinflussende hormonelle Fehlstörungen beteiligt sind und dass ein PCO-Syndrom in vielen Fällen zugleich eine metabolische (stoffwechselbedingte) Komponente hat. Hierbei gilt vor allem die Insulinresistenz mit hohen Insulinspiegeln als Kausalfaktor.

In diesem Zusammenhang besteht auch ein erhöhtes Risiko für das Metabolische Syndrom und damit haben viele PCO-Syndrom-Betroffene auch ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eines Typ-2-Diabetes.

Insulinresistenz

Neben den hormonellen Auffälligkeiten leiden viele Patienten mit PCO-Syndrom zudem unter Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels. Im Zentrum steht dabei das Blutzuckerhormon Insulin, das in den Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird und u.a. die Aufgabe hat, die Aufnahme von Blutzucker in die Körperzellen (zur Energiegewinnung) zu regulieren.

Bei schätzungsweise 30 bis 40 Prozent der Patientinnen mit einem PCO-Syndrom sprechen die Zellen schlechter auf Insulin an – es liegt eine gestörte Glukosetoleranz bzw. eine Insulinresistenz vor. Um die mangelnde Wirkung des Insulins zu kompensieren und so den Blutzuckerspiegel weiter im Griff zu halten, steigert die Bauchspeicheldrüse die Produktion von Insulin.

Die Folge: ein erhöhter Insulinspiegel (Hyperinsulinämie). Das Duo Insulinresistenz /Hyperinsulinämie ist für Patientinnen mit einem PCO-Syndrom in doppelter Hinsicht problematisch: Zum einen erhöht es das Risiko für ein Metabolisches Syndrom und damit für die Entstehung eines Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, zum anderen trägt es zu einer Verstärkung der PCO-Syndrom-Symptome bei.

Denn Insulin stimuliert gleichzeitig auch die Bildung von Androgenen. Je mehr Insulin vorhanden ist, desto mehr Androgene werden produziert – und die Androgenkonzentration steigt (weiter) an.

Symptome

Ein PCOS äußert sich durch verschiedene Symptome und geht zudem mit einer Reihe von Gesundheitsrisiken einher. Die häufigsten sind:

  • Zyklusunregelmäßigkeiten, die durch seltene oder fehlende Eisprünge (Anovulation) gekennzeichnet sind und sich durch lange Abstände zwischen den Regelblutungen (Oligomenorrhö) bis hin zum vollständigen Ausbleiben der Menstruation (Amenorrhö) äußern. Aber auch unregelmäßige häufige Blutungen kommen vor.
  • PMS
  • Unerfüllter Kinderwunsch, mitunter auch häufige Fehlgeburten
  • Zahlreiche, meist randnahe, perlschnurartige Zysten an beiden Eierstöcken (polyzystische Ovarien)
  • Vermännlichungserscheinungen (Virilisierungserscheinungen, Androgenisierung) wie übermäßige Behaarung (Hirsutismus), z.B. an Armen, Beinen und im Bauchnabelbereich bei gleichzeitigem
  • Haarausfall am Kopf (Alopezie)
  • Hautunreinheiten bis hin zu Akne
  • Dunkle Verfärbungen der Haut an Hals, Nacken, den Achselhöhlen und/oder unter der Brust (Acanthosis nigricans). Sie können ein Hinweis auf eine gleichzeitig bestehende Insulinresistenz sein.
  • Übergewicht (betrifft etwa die Hälfte der PCO-Syndrom-Patientinnen)
  • Stoffwechselveränderungen: Die Kombination Übergewicht und Insulinresistenz/hohe Insulinspiegel wird oft von weiteren Faktoren eines Metabolischen Syndroms wie Bluthochdruck und einer Fettstoffwechselstörung mit erhöhten Blutfettwerten begleitet.
  • Verdickung der Gebärmutterschleimhaut, die das Risiko für einen Gebärmutterschleimhautkrebs erhöht. Diese entsteht, weil sich infolge der chronischen Anovulation kein Corpus luteum bildet, sodass regelmäßige Progesteroneinwirkungen auf die Gebärmutterschleimhaut fehlen.
  • Hashimoto-Thyreoiditis: Studien belegen, dass es einen Zusammenhang zwischen PCO-Syndrom und der Entstehung einer Hashimoto-Thyreoiditis gibt. Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die zu einer allmählichen Zerstörung des Schilddrüsengewebes führt und so eine Unterfunktion der Schilddrüse hervorruft.

Wie erkennt man ein PCO-Syndrom?

Mindestens zwei der folgenden Kriterien sind zur Diagnose des PCO-Syndroms zu erfüllen:

  • Chronische Anovulation (Oligo- bzw. Amenorrhoe)
  • Polyzystische Ovarien
  • Klinischer und/oder laborchemischer Hyperandrogenismus

Neben einer Ultraschalluntersuchung der Eierstöcke, die Aufschluss gibt, ob die Eierstöcke vergrößert sind bzw. Zysten aufweisen, und neben einer Zyklusanamnese steht im Vordergrund der Diagnostik ein Hormonstatus aus dem Blut oder Speichel, der idealerweise am Anfang eines Zyklus in der frühen Follikelphase erhoben wird.

Welche Hormone bestimmt werden müssen:

  • Androgenparameter wie Testosteron, Androstendion, DHEA-S (stark erhöht)
  • FSH (normal bis erniedrigt)
  • LH/FSH-Quotient (oft grösser als 2-3)
  • Östrogen und Progesteron

PCO-Syndrom: Test

Eine einfache und schnelle Diagnostik können Sie auch mithilfe dieses Tests vornehmen:

Hormonprofil plus
Laborchemische Analyse der Steroidhormone DHEA, Östradiol, Östriol, Progesteron, Testosteron und Cortisol im Speichel zur Bestimmung der aktuellen hormonellen Situation bei der Frau

Was muss noch untersucht werden bei PCO-Syndrom?

  • Zur Abklärung einer Insulinresistenz/Hyperinsulinämie wird der Homa-Index ermittelt, der aus Insulin und Glukose berechnet wird. Weiterhin sind folgende Laborwerte bedeutsam zur Bestimmung einer Insulinresistenz, die damit gleichzeitig als frühe Marker für einen Typ-2-Diabetes gelten: Adiponektin, Proinsulin intakt, C-Peptid. Ggf kann auch ein Oraler Glucose Toleranztest (OGTT) durchgeführt werden, der aber deutlich aufwendiger ist.
  • Da eine unerkannte Schilddrüsenunterfunktion infolge einer Hashimoto-Thyreoiditis ebenfalls Ursache eines unerfüllten Kinderwunsches sein kann, sollten bei einem PCO-Syndrom immer auch die Schilddrüsenhormone bestimmt werden.

Behandlung

Alles was Sie wissen müssen zu schulmedizinischer und naturheilkundlicher Behandlung des PCO-Syndrom.

Schulmedizinische Therapie von PCO-Syndrom

Die konventionelle Therapie sieht die Einnahme einer antiandrogen wirkenden Anti-Baby-Pille vor, die darauf abzielt, den Androgenspiegel zu senken. Zum Schutz der Gebärmutterschleimhaut, insbesondere, wenn sie bereits verdickt ist, kann zudem eine Behandlung mit Progesteron angezeigt sein.

Da Insulin eine wichtige Rolle im Krankheitsprozess spielt, wird oft auch das Diabetes-Medikament Metformin empfohlen, welches das Ansprechen der Körperzellen auf Insulin verbessert und so zugleich die Eisprungrate erhöht. Diese Maßnahme ist vor allem dann eine Option, wenn ein unerfüllter Kinderwunsch besteht.

Was tun gegen PCO-Syndrom? Natürliche Hilfe bei PCO-Syndrom!

Die schulmedizinische Therapie bei PCO-Syndrom sollte aufgrund der zum Teil erheblichen Nebenwirkungen von synthetischem Progesteron und Metformin nur zum Einsatz kommen, wenn alle natürlichen Therapieversuche nicht geholfen haben.

Ich empfehle Ihnen über 3 Monate diese 3 naturheilkundlichen Präparate einzunehmen:

Nachtkerzenöl 500, 60 Kapseln (3 Packungen für 3 Monate)
Damit wird die Östrogendominanz behandelt. Täglich 2 mal 1 Kapsel pro Tag zu oder zwischen den Mahlzeiten einnehmen. Reich an Gamma-Linolensäure, einer direkte Vorstufe von Prostaglandin E1, welches in den Eierstöcken die Progesteronproduktion anregt. Studien belegen, dass durch Substitution mit Nachtkerzenöl der Prozess der Progesteronbildung verbessert und typische Symptome einer verminderten Progesteronwirkung, wie PMS, reduziert werden können.
+
Yams Balance, 180 Kapseln (2 Packungen für eine 3-Monats-Kur)
Hilft zusätzlich die Östrogendominanz auszugleichen. Täglich 3 mal 1 Kapsel mit viel Flüssigkeit einnehmen. Hochwertiger Pflanzenextrakt mit einem natürlichen Gehalt an dem wertvollen Naturstoff Diosgenin, das Ähnlichkeit mit dem körpereigenen Hormon Progesteron hat.
+
DiaAntioxidans Formula, 60 Kapseln (3 Packungen für 3-Monats-Kur)
Um eine Insulinresistenz bzw. Typ-2-Diabetes zu verhindern oder zu behandeln. Täglich 2 Kapseln mit viel Flüssigkeit einnehmen. Zur Stabilisierung des Glukose-Stoffwechsels und für eine optimale Verwertung von Eiweißen, Fetten und Kohlehydraten. Chrom trägt zur Erhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei. Zink unterstützt einen ausgeglichenen Kohlenhydrat-Stoffwechsel. Vitamin B6 leistet einen Beitrag zu einem normalen Eiweiß- und Glykogenstoffwechsel und reguliert den Hormonhaushalt. Perfekt komplettiert wird diese Zusammensetzung u.a. durch Alpha-Liponsäure für eine Steigerung der Glukoseverwertbarkeit und Glykogensynthese.

Weiterhin ist aus zahlreichen Studien bekannt, dass Inositol einzelne Symptome als auch den Gesamtzustand des polyzystischen Ovar-Syndroms (PCOS) verbessern kann. Es kann den Menstruationszyklus regulieren, die Insulinresistenz günstig beeinflussen, wirkt lindernd bei Akne und lässt eine Schwangerschaft wahrscheinlicher werden.

Inositol, 180 g Pulver (ausreichend für 3 Monate)
Sinnvolle Kombination aus Myo- und Chiro-Inositol, Folsäure und Vitamin B6. Täglich 2 g in Wasser gelöst trinken.

5 Tips wie Sie eine Insulinresistenz vermeiden oder behandeln können (unter “Ernährung”)

Wer bei PCO-Syndrom kein Risiko eingehen möchte, sollte vorbeugend gegen Herz- Kreislauf- Erkrankungen dieses Präparat einnehmen:

PycnoCardio Q10, 30 Kapseln (ausreichend für 1 Monat)
Täglich 1 Kapsel mit viel Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen. Die Vitamine C und E tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Vitamin B1 trägt zum Erhalt der normalen Herzfunktion bei. 

Pinienrinden-Extrakt fördert die Mikrozirkulation in den Kapillargefäßen, auch im Gehirn, schützt die Wände der Blutgefäße und unterstützt die Blutzirkulation. Coenzym Q10 hilft dabei die Blutfettwerte zu stabilisieren (senkt LDL/steigert HDL) und verhindert damit Arteriossklerose als Ursache von chronischen Herzerkrankungen.

Richtige Ernährung

Die wichtigste Behandlungsmaßnahme bei PCO-Syndrom ist eine Verringerung des Körpergewichts. Dadurch sinken die überhöhten Androgenspiegel und die Eierstockfunktion verbessert sich. Ebenso hat eine Gewichtsabnahme einen positiven Einfluss auf die Insulinempfindlichkeit der Körperzellen: Die Insulinresistenz lässt nach und der erhöhte Insulinspiegel sinkt.

Die zentralen Faktoren zur Senkung des Körpergewichts sind:

  • weniger bzw. hochwertigere Nahrung
  • mehr Bewegung
  • weniger Stress
  • ausreichend Schlaf

Am effektivsten ist eine Umstellung der Essgewohnheiten hin zu einer kalorien- und kohlenhydratarmen, fettbewussten und ballaststoffreichen Ernährung. Meiden Sie Nahrungsmittel mit einem hohen Glykämischen Index / Glykämischer Last. Diese Nahrungsmittel führen besonders schnell zu Übergewicht:

  • Kartoffeln
  • Weißmehlprodukte
  • Zucker

Diese Nahrungsmittel unterstützen das Abnehmen:

  • Gemüse
  • frisches Obst
  • Nüsse
  • Joghurt

Mit Ballaststoffen abnehmen?

Die Erklärung hierfür liegt in den Ballaststoffen, wie sie in Gemüse, Obst und Nüssen ausreichend vorhanden sind. Untersuchungen zeigen, dass der Körper Kalorien ungenutzt ausscheiden kann, wenn genügend unverdauliche Ballaststoffe vorhanden sind.

Zudem haben bestimmte Ballaststoffe, wie Psyllium (Flohsamenschalen) stark quellende Eigenschaften. Dadurch können z.B. Flohsamenschalen Maßnahmen zur Gewichtskontrolle unterstützen, indem rasch wiederaufflammendem Hunger und Appetit entgegenwirkt wird.

Ballaststoffe beginnen bereits im Magen zu quellen, wodurch das Speisebreivolumen ansteigt. Das Resultat ist ein lang anhaltender Sättigungseffekt, der das Einsetzen eines erneuten Hungergefühls verzögert. Auch wird dadurch die Insulinausschüttung moduliert und es kommt zu geringeren Appetit- und Hungersignalen.

Durch regelmäßige Bewegung (täglich 30 Min.) kann dieser Effekt optimal unterstützt werden – so zeigen Studien, dass sich eine Insulinresistenz allein mit körperlicher Aktivität vermindern lässt.

CleanoCol, 30 Portionen (ausreichend für 1 Monat)
Täglich den Inhalt eines Sticks 30–50 Minuten vor einer Mahlzeit in 1 Glas (0,2 l) Wasser einrühren und sofort trinken. Das Pulver besteht zu einem hohen Anteil aus ballaststoffreichen Pflanzenfasern wie Flohsamen und Leinsamen, welche ein hohes Maß an Quellfähigkeit besitzen. Neben diesen Pflanzenfasern enthält das Pulver 10 Lactobakterienstämme und den Mineralstoff Magnesium. 

Wie abnehmen bei PCO-Syndrom?

Leider können viele Frauen auch trotz einer konsequenten Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und trotz ausreichend Bewegung nicht abnehmen. Wenn Sie sich noch nicht ganz sicher sind, was dann die Ursache für die hartnäckigen Pfunde zuviel auf der Waage sein könnten, sollten Sie folgenden Stuhltest durchführen, den Sie hier einfach über den angelegten Link bestellen können:

Viscera Stuhltest
Bestimmung des Firmicuten Bacteroidetes Verhältnisses

Beachten Sie auch, dass bestimmte Medikamente (z.B. Kortisonpräparate, trizyklische Antidepressiva, »Antibabypille«, Betablocker) eine Gewichtszunahme zur Folge haben können. 

In meiner Praxis für Homöopathie und Psychotherapie in München biete ich Patientinnen mit PCO-Syndrom zudem ein individuell abgestimmtes Behandlungskonzept, das neben der Klassischen Homöopathie und der traditionellen Naturheilkunde auch die wichtigen therapeutischen Säulen Ernährung und Lebensführung sowie gezielte Maßnahmen der Stressbewältigung umfasst.

In meiner Praxis in München biete ich Ihnen eine einfühlsame und fundierte Erstbehandlung bei PCO. Jetzt Termin vereinbaren:

Online-Terminbuchung

Autoren:

Markus Breitenberger, Heilpraktiker und Homöopath in eigener Praxis seit über 20 Jahren. Autor von 2 Büchern zum Thema Autoimmunerkrankungen und zahlreichen medizinischen Fachartikeln.

Dr. Nicole Schaenzler, Philologin und Medizinjournalistin. Herausgeberin eines Gesundheitsmagazins und Fachautorin zahlreicher Bücher zu medizinischen Themen.

Quellen:

Medical and Surgical Treatment of Reproductive Outcomes in Polycystic Ovary Syndrome: An Overview of Systematic Reviews, 01/2020

The pathogenesis and treatment of polycystic ovary syndrome: What’s new?, 04/2017

Treatment strategies for women with polycystic ovary syndrome, 04/2018

Herold: Innere Medizin

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Kategorien: Frauengesundheit

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      • Prämenstruelles Syndrom (PMS): Bedeutung, Symtome & Behandlung
      • Wechseljahre, Menopause, Klimakterium: Symptome, Medikamente & Linderung
      • Übergewicht: Definition, Risiko, Ursachen & BMI
      • Longevity – Tipps für Langlebigkeit und gesundes Altern
      • Detox: den Körper schnell und effektiv entgiften und entschlacken
      • Chronischer Schlafmangel – individuelle Behandlung 
    • Männergesundheit
      Ratgeber-Artikel vom Experten für Männergesundheit. Themen wie Testosteronmangel & Wechseljahre bei Männern werden fundiert und verständlich erklärt. Mit vielen praktischen Tipps, die Sie direkt umsetzen können.
      • Wechseljahre beim Mann & Testosteronmangel
      • Besser durchschlafen: Was wirklich gegen nächtliches Aufwachen hilft
      • Metabolisches Syndrom: Definition & Behandlung
      • Übergewicht: Definition, Risiko, Ursachen & BMI
      • Longevity – Tipps für Langlebigkeit und gesundes Altern
    • Magen-Darm-Beschwerden
      Ratgeber-Artikel rund um Magen-Darm-Beschwerden und deren systemische Auswirkungen. Themen wie Dysbiose, Darmsanierung oder Leaky Gut Syndrom vom Experten verständlich erklärt. Mit vielen praktischen Tipps, die Sie direkt umsetzen können.
      • Gesunde Darmflora & Darmbakterien aufbauen
      • Reizdarmsyndrom (RDS): Symptome, Ursachen & Therapie
      • SIBO behandeln: Effektive Methoden und Tipps für eine gesunde Darmflora
      • Meteorismus (Blähbauch) – Ursachen, Therapie & mehr
      • Leaky Gut Syndrom / Durchlässiger Darm: Symptome & Behandlung in München
      • Histaminintoleranz: Symptome, Test & Behandlung
      • Zöliakie (Gluten-Unverträglichkeit) erkennen & behandeln
      • Morbus Crohn & Colitis ulcerosa (CED): Ursache, Symptome & Therapie
      • Primär Biliäre Cholangitis (PBC): Symptome, Diagnose & Therapie
      • Homöopathie bei Durchfall
    • Stress-Erkrankungen
      Ratgeber-Artikel rund um Stress-Erkrankungen, lt. WHO einer der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts. Themen wie Burnout, Nebennierenschwäche oder Tinnitus. Erfahren Sie hier, was Sie für ein gelassenes Leben brauchen. Mit vielen wertvollen Tipps, die Sie direkt umsetzen können – garantiert stressfrei!
      • Nebennierenschwäche: Symptome erkennen, Behandlung und Test
      • Tinnitus: Ursachen & Behandlung
      • Burnout: Symptome und Behandlung
      • Reizdarmsyndrom (RDS): Symptome, Ursachen & Therapie
      • Infektanfälligkeit – Ursachen, Behandlung & Hilfe
      • Gesunder Schlaf – ein ganzheitlicher Ratgeber
    • Kinderkrankheiten & Kindergesundheit
      Ratgeber rund um Kinderkrankheiten & Kindergesundheit. Themen wie Streptokokken, Scharlach, Masern und die homöopathische Behandlung von Kindern. Praxisbewährte Informationen vom Experten für die ganzheitliche Behandlung von Kindern. Mit vielen praktischen Tipps, die Sie direkt umsetzen können.
      • Streptokokken & Angina: Symptome, Ursachen, Behandlung ohne Antibiotikum
      • ADS / ADHS natürlich behandeln
      • Fieber und Fieberkrampf bei Kindern
      • Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth
      • Schlaf gut Baby
      • Chronischer Schlafmangel – individuelle Behandlung 
      • Schadet Krippenbetreuung?
      • Neurodermitis
      • Schreibaby
      • Homöopathie für Kinder
      • Scharlach: Symptome, Ursachen, Behandlung ohne Antibiotikum
      • Masernimpfung: Impfpflicht & Informationen
      • Tetanus & Wundstarrkrampf verhindern: Risiko & Impfung
    • Schmerzen
      Schmerzen haben vielfältige Ursachen und können Menschen an den Rand der Verzweiflung bringen. Erfahren Sie hier alles zu Rückenschmerzen, Fibromyalgie, Prämenstruelles Syndrom u.a.: Ursachen, Diagnostik und ganzheitliche Behandlung. Mit vielen wertvollen Tipps, die Sie selbst wirkungsvoll umsetzen können.
      • Prämenstruelles Syndrom (PMS): Bedeutung, Symtome & Behandlung
      • Reizdarmsyndrom (RDS): Symptome, Ursachen & Therapie
      • SIBO behandeln: Effektive Methoden und Tipps für eine gesunde Darmflora
      • Rheumatoide Arthritis: Symptome, Diagnose, Therapie & Ernährung
      • Fibromyalgie-Syndrom: Symptome, Triggerpunkte & Ursachen
      • Besser durchschlafen: Was wirklich gegen nächtliches Aufwachen hilft
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      • Homöopathie bei Halsschmerzen
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    • Homöopathie
      Sie möchten akute Beschwerden selbst homöopathisch behandeln? Welche Mittel Sie einnehmen müssen bei Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Reiseübelkeit etc. erfahren Sie in diesen Ratgeber-Artikeln. Außerdem können Sie Allgemeines über Homöopathie lernen: was sind Globuli, wie werden sie hergestellt und wieviel muss ich davon einnehmen? Bei größeren Beschwerden können Sie mich konsultieren als Homöopath in München.
      • Homöopathie & Globuli
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      • Homöopathie bei Erkältung
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      • Homöopathie für Kinder
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    • Hautkrankheiten
      Ratgeber rund um Hautkrankheiten: Neurodermitis, juckende Haut oder Nesselsucht und deren ganzheitliche Behandlung, werden hier leicht verständlich vom Experten erklärt.
      • Neurodermitis
      • Urtikaria / Nesselsucht: Behandlung & Informationen
      • Schuppenflechte (Psoriasis): Arten, Symptome, Ursachen & Behandlung
      • Lupus erythematodes: Formen, Symptome, Therapie
      • Detox: den Körper schnell und effektiv entgiften und entschlacken
    • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
      Informationen zu Ursachen, Symptomen und Therapie häufiger Herz-Kreislauf-Krankheiten und wie Sie Risiken erkennen und vermeiden können.
      • Metabolisches Syndrom: Definition & Behandlung
      • Bluthochdruck: Ursachen und Behandlung
      • Hypercholesterinämie: Definition & Behandlung
      • Gesunder Schlaf – ein ganzheitlicher Ratgeber
    • Infektionskrankheiten
      Ratgeber-Artikel rund um Infektionskrankheiten: Themen wie Streptokokken, Tetanus oder Borreliose. Informieren Sie sich über Symptome und ganzheitliche Behandlung.
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      • Long Covid: Häufigkeit, Symptome, Impfung
      • ME/CFS – Chronisches Erschöpfungssyndrom: Ursachen & natürliche Behandlung
      • Streptokokken & Angina: Symptome, Ursachen, Behandlung ohne Antibiotikum
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      • Sinusitis: Definition, Symptome & Behandlung
      • Scharlach: Symptome, Ursachen, Behandlung ohne Antibiotikum
      • Corona-Virus: alle Informationen
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      • FSME nach Zeckenbiss: Symptome, Impfung und Behandlung
      • Tetanus & Wundstarrkrampf verhindern: Risiko & Impfung
    • Krebserkrankung
      Ratgeber-Artikel rund um Krebserkrankungen: Risikofaktoren und ganzheitliche Therapie. Hier erfahren Sie vieles, was in herkömmlichen Ansätzen der Krebsbehandlung zu kurz kommt.
      • Krebserkrankung
      • Methotrexat (MTX): Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen
      • Detox: den Körper schnell und effektiv entgiften und entschlacken
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      Symptome, Ursachen & Behandlung häufiger allergische Erkrankungen.
      • Heuschnupfen
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    • Psychotherapie
      Freiheit im Denken, Fühlen und Handeln ist die Grundlage eines zufriedenen Lebens. Da aber jeder sein Päckchen zu tragen hat, müssen wir manches erstmal ablegen, bevor wir uns frei im Leben bewegen können. Wie das geht, erfahren Sie in diesen Ratgeber-Artikeln und in Psychotherapie und Gruppentherapie in München.
      • ADS / ADHS natürlich behandeln
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    • Gesundheit allgemein
      In der heutigen naturwissenschaftlich geprägten Medizin kümmert man sich viel um Krankheit und wenig um Gesundheit! Erfahren Sie hier, was Sie wissen sollten über das Wichtigste im Leben: Ihre Gesundheit – und wie ansteckend diese sein kann.
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